Seit nun knapp fünf Tagen lieg ich mit grippalem Infekt im Bett. Kann ja mal passieren und ist immernoch besser als mit echter Influeza, die hatte ich nämlich vor einem Jahr. Nachdem ich das Fieber in den Griff bekommen habe, fehlt mir zwar noch die Stimme, doch immerhin kann ich schon wieder im Internet surfen, ist ja auch was. Dabei hab ich Musik gefunden, die einem das Kranksein etwas erleichtert, zum angenehmen nebenbei hören, Milky Chance:
↧
Musiktipp - Milky Chance
↧
Dimitri Herbst/Winter 2014/15
Dimitrios Panagiotopoulos ist der Designer hinter DIMITRI. Seine Mode ist made in Italy, die Abendkleider und Couture Kleider entstehen in Handarbeit im eigenen Atelier.
Fotograf Andreas Ortner
Model Carolin Schrödl
Hair und Makeu-up Sigi Kumpfmüller
↧
↧
Die Liebe braucht keinen Aufschub - Zeit Magazin
↧
Ben Galliers. Hamburger Menschen #21
Den heutigen Gast der Serie Hamburger Menschen habe ich, genau wie Tom Klose, auf dem Sofar Konzert vor ziemlich genau einem Jahr kennengelernt. Auch wenn er sagt, es sei ihm nicht bewusst, mit der Ansage zu seinem Stück "Harmony" hatte er alle Frauen auf seiner Seite, denn er hat den Song seiner, noch nicht geborenen Tochter gewidmet. Soweit dazu, mehr zu Ben, jetzt:
Wer bist du? Woher kommst du? Seit wann bist du in Hamburg?
Wer bist du? Woher kommst du? Seit wann bist du in Hamburg?
Hi, ich bin Ben aus Coventry, England und seit 2011 in Hamburg.
Erzähl mal von deinem Beruf?
Erzähl mal von deinem Beruf?
Ich mache soviel Musik wie ich kann ... Ich schreibe Songs, mache meine Musik mit meiner Band in Hamburg, spiele mit einer Rockabilly Band in NRW ... und bin dazu zwei Tage in der Woche Fitnesstrainer und Berater in einem Fitnessstudio. Alles zusammen komme ich über die Runden. Weiss nicht ob man das Beruf nennen kann, aber Spass macht es auf jeden Fall!
Was wäre deine Job, würdest du nicht das machen, was du jetzt machst?
Was wäre deine Job, würdest du nicht das machen, was du jetzt machst?
Ich habe Sport studiert, also wahrscheinlich arbeitslos ...
Was machst du, wenn du nicht arbeitest?
Ich bin sehr gerne mit Freunden in Hamburg unterwegs. Die Stadt gefällt mit echt gut. Zuhause bin ich ein ziemlicher Serienjunkie ... und ein paar mal in der Woche mache ich Sport.
In welchem Stadtteil von Hamburg lebst du?
Ottensen
Möchtest du nochmal in einem Anderen wohnen?
Möchtest du nochmal in einem Anderen wohnen?
Am Anfang war ich in Hamburg zur Zwischenmiete im Karoviertel. Das hat mit echt gut gefallen, aber gerade bin ich sehr zufrieden wo ich bin.
Wo würdest du dein Traumhaus bauen?
Wo würdest du dein Traumhaus bauen?
Ich kann nicht einmal Ikea Regale zusammen bauen ... ich lass die Finger vom Haus bauen!
Was macht Hamburg für dich zur Kulturstadt #1?
Was macht Hamburg für dich zur Kulturstadt #1?
Hamburg bietet wirklich alles auf ziemlich engen Raum. Egal was du magst – es ist hier zu finden!
Was würdest du ändern, wenn du Bürgermeister wärst?
Was würdest du ändern, wenn du Bürgermeister wärst?
Ich würde es allen verbieten „chillig“ und „nice“ zu sagen. Mensch, geht mir das auf den Sack.
Warum Hamburg und nicht Berlin oder New York?
In Hamburg hatte ich viele Freunde gefunden, bevor ich hierhin zog. In Berlin sind mir alle zu cool, New York ist mir zu weit weg ... und voller Amerikaner. Wenn nicht Hamburg, dann Ruhrgebiet!
Alster oder Elbe?
Alster oder Elbe?
Elbe
Wieviel Stunden am Tag ist dein Smartphone an?
Wieviel Stunden am Tag ist dein Smartphone an?
Ich habe keinen Smartphone. Sondern ein altes Nokia (Schrottteil) für 20 Euro.
Keine Frage, Platz für deine Antwort oder was du loswerden möchtest:
I have no proof, but I have a strange feeling Celine Dion might be the devil. Just wanted to get that out there.
Lieblingssong des Moment?
Keine Frage, Platz für deine Antwort oder was du loswerden möchtest:
I have no proof, but I have a strange feeling Celine Dion might be the devil. Just wanted to get that out there.
Lieblingssong des Moment?
„What the rain will bring“ von Pokey Lafarge
„Cruel to the sensitive kind“ von Tina Dico
Lieblingssong forever?
Lieblingssong forever?
„If I only had a brain“ gesungen vom Scarecrow in Wizard of Oz, weil es mich immer an meine Kindheit zuhause mit meiner und Mutter und Schwester erinnern wird.
.
↧
GIVE THEM A HOUSE – Beanie for Charity
Sonntag abend, die meisten von uns sitzen gemütlich auf der Couch, es ist warm und wir fühlen uns wohl. Diese Annehmlichkeiten und das Schöne und Gute in der warmen Stube sind für uns normal.
Die Probleme der Erde sind räumlich und zeitlich weit entfernt, es sind eher Ärgernisse als wahrhaftige Probleme, die uns tagtäglich begleiten.
Menschen ohne warme Stube, ohne jedes Obdach und ohne jede soziale Zufluchtsmöglichkeit gehören eher zu einer schwer wahrnehmbaren Rauschkulisse der Großstadt. Menschen, die objektiv mitten unter uns leben, subjektiv aber in einer anderen Welt. Hier in Hamburg, auf der Reeperbahn und in St. Pauli gibt es viele obdachlose Menschen. Jeder hat seinen festen Platz und nach und nach erkennt und lernt man auch einige kennen. Es ist weder schön, noch urban, noch gehört es halt einfach irgendwie dazu! Es sind alles einzelne Schicksale und Lebensläufe, die so niemand geträumt hat.
Um auf dieses Problem aufmerksam zu machen hat BUTTER NOT MARGARINE zugunsten des Kältebus des Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e. V. eine Charity Aktion ins Leben gerufen. Sie verkaufen Beanies für rund 25 €, der Reinerlös wird dem Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e. V., der den Kältebus organisiert gespendet. Von dem Geld werden Decken, Schlafsäcke, Isomatten, und alles was für den Betrieb des Kältebus notwendig ist, gekauft.
Der Verkauf der Beanies startete am Sonntag, 26.Januar 2014 in ihrem Online Shop.
![]()
Der Verkauf der Beanies startete am Sonntag, 26.Januar 2014 in ihrem Online Shop.

Der Kältebus des Frankfurter Vereins für soziale Heimstätten e. V., fährt in der Zeit von Oktober bis April jeweils von 5 bis 21 Uhr bekannte Stellen an denen Obdachlose liegen, oder Stellen die sie über die Hotline (069-431414) von Bürgern gemeldet bekommen, an. Sie helfen mit warmen Decken, Tee, Isomatten und hochwertigen Schlafsäcken die akute Not so weit es geht zu mildern. Wer möchte, kann auch mit in die Übernachtungsstätte im Frankfurter Ostpark kommen. Doch das möchten viele aus unterschiedlichen Gründen nicht.
Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e. V.
http://www.frankfurter-verein.de
Frau Ilgmann-Weiss
Oder Herr Heuser
069 – 79405300
↧
↧
Ein fliegender Teppich – "Erased Heritage"
Ein alter orientalischer Teppich. Durch einen mächtigen Zauberspruch ist er in der Lage zu fliegen, und wer die Kunst beherrscht, ihn zu steuern, kann sich mit ihm rasend schnell über die Welt bewegen. So ein Fortbewegungsmittel wünschen sich wohl viele von uns. Strecken ohne eigene Anstrengung zu überwinden ohne Stau oder Ampeln.
Ein kleiner Anfang ist einer dieser Teppiche auf dem Fußboden. Ihr findet die Teppiche altbacken? Zum Glück lässt sich über Geschmack ja nicht streiten, doch vielleicht könnt ihr mit den Teppichen von Jan Kath etwas anfangen, denn seine aktuelle "Erased Heritage" Kollektion ist eine Hommage an die traditionellen Orient-Teppiche.
Um sie stilgerecht in Szene zu setzen sind die Teppiche nach Bangkok, Asien geflogen worden und dort von Lars Langemeier an außergewöhnlichen Orten fotografiert worden.
↧
Prince - The Symbol - The Artist Formerly Known As Prince - Prince
Prince brachte seine erste Platte 1978 raus – was verdammt lange her ist. Der Spiegel schrieb mal über ihn: „Ganz wesentlich hängt dieser Erfolg zusammen mit seinen überdurchschnittlichen Talenten als Komponist, Produzent, Texter und als Erfinder synthetischer Klangfarben. Außerdem ist er ein virtuoser musikalischer Handwerker.“
Ich habe ihn "erst" 1994 entdeckt und bin somit Fan seit ich 13 bin. Von 1978 bis 2010 hat er 29 Alben rausgebracht – fast jedes Jahr eins (manchmal auch Zwei)!!!
Im Jahr 2010 sagte er dann zu der Zeitung Chicago Tribune: "Ich muss nichts mehr aufnehmen, um Essen kaufen zu können oder um Steuern zahlen zu können. Ich habe mich sehr auf diesen Tag gefreut. Freiheit ist eine interessante Sache. Man muss sehr hart arbeiten, um frei zu sein. (...) Wir befinden uns wieder auf einem Single-Markt. Es scheint mir verrückt, da mit einem neuen Album reinzukommen."
Ich hatte schon Sorge, ich höre nichts mehr von ihm, doch da ist er wieder, Anfang des Jahres 2013 gründete er eine neue Begleitband mit Namen 3rdEyeGirl. Diese Band besteht aus drei Musikerinnen. Und ab und an ist er auch dabei, wie in diesem Video:
Und wer die Serie New Girl schaut, in Folge 14 der dritten Staffel bekommt ihr in auch zu sehen! Tolle Folge!
↧
Spontanität gefragt! Auf Kampnagel in Hamburg: PARADISE MASTAZ - Hajusom - An diesem Wochenende!
Ihr habt noch nichts vor und sucht aber Etwas? Ich möchte der wunderbaren neuen Hamburger Seite Mein Vergnügen (nochmal Glückwunsch zum Lounge!!!) keine Konkurrenz machen, doch ich muß euch auf diese Veranstaltung hinweisen!
Also, seit heute gibt es auf Kampnagel die Theater Performance: PARADISE MASTAZ
Bei der Performance PARADISE MASTAZ beschäftigt sich das transnationale Ensemble Hajusom mit der Frage nach dem Paradies. Schräge Schaumstoffpuppen als Europäer und hölzerne Marionetten im Stil westafrikanischer Puppenbautradition werden als aktuelle Protagonisten des Tourismus und der Migration von den Performern auf den Weg gebracht. Auf ungleichen Reiserouten sind sie alle auf der Suche nach ihrem Paradies und verheddern sich dabei nicht nur im Kampf mit wechselseitigen Klischees und Projektionen.
Auf der Suche ... klingt so gut, dass ich es mir morgen Abend ansehen werde.
Am Freitag, morgen, ist im Anschluss auch noch ein Konzert, dessen Musiker sich im Rahmen von Hajusom kennengelernt haben. Was Hajusom eigentlich ist? Ein transnationale Performance-Kollektiv, was es mittlerweile seit 15 Jahren in Hamburg gibt. Gemeinsam mit internationalen KünstlernInnen verschiedener Genres entwickeln junge ehemalige Flüchtlinge und MigrantInnen verschiedenartige und polarisierende Kunst-Formate, durch die mittlerweile ein großes und wachsendes Publikum erreicht wird. Damit haben sie mittlerweile auch zahlreiche internationale Erfolge zu verbuchen.
Also, kommet zahlreich, hier der Link zum Programm: http://www.kampnagel.de/de/programm/paradise-mastaz--eine-musikperformance-mit-puppen/
↧
Stephanie Herbst. Hamburger Menschen #22
Wenn ich ein Stammcafe habe, dann ist es Gretchens Villa – seit der Eröffnung des Cafés im Jahre 2010, liebe ich die Kuchen und den Schokesso und die Rühreier und hach, einfach alles, was Steffi dort zubereitet. Die Liebe die sie in die Zubereitung ihrer Speisen steckt, kommt von Herzen. Doch damit nicht genug, Steffi ist auch ein sehr liebenswerter und ehrlicher Mensch mit dem man zudem noch ausgezeichnet lachen und albern kann. Nun ist sie heute im Blog zu Gast und ich freue mich sehr darüber. Mindestens genauso wie über alle anderen Gäste der Reihe Hamburger Menschen.
Wer bist du?
Wer bist du?
Steffi - Stefanie Margarethe Herbst, 32 Jahre alt.
Woher kommst du?
Hamburg! :)
Seit wann bist du in Hamburg?
Erzähl mal von deinem Beruf?
Ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht und habe seit etwas mehr als 3 Jahren ein wunderschönes ... äh ... zwei wunderschöne Cafés im Hamburger Karoviertel, Marktstraße. Gretchens Villa & Gretchens Lädchen heißen meine zwei Schätzchen - hier verwöhne ich meine Gäste gern mit hausgebackenem Kuchen und Waffeln, leckerem Frühstück, tollem Mittagstisch, köstlichen Salaten, Pasta und mehr. Und natürlich mit leckerstem Kaffee!!!
Was wäre dein Job, würdest du nicht das machen, was du jetzt machst?
Dann würde ich wohl noch im Verlag arbeiten, meinem alten Job nachgehen und fleißig ein tolles Magazin vermarkten. Gelernt bin ich nämlich Verlagskauffrau und Kommunikationswirtin. hihi, dann wäre ich aber am Liebsten bei der LECKER oder einer anderen tollen Backzeitschrift. :)
Was machst du, wenn du nicht arbeitest?
Oh, meine Freizeit war in letzter Zeit nicht so reichlich. Wenn ich mal frei habe, dann verbringe ich gerne Zeit mit Freunden, Essen, Entspannen ... Oder mit meinen Geschwistern und meiner super süßen Mini-Nichte - sie ist erst ein paar Wochen alt. Ich habe aber fest vor auch mal wieder sportlich zu werden und nicht nur ein zahlendes Mitglied in der Kaifu-Lodge zu sein. Und, klar, ich habe immer wieder neue Ideen und Einfälle, was man noch alles in Zukunft machen könnte, weitere Projekte und so weiter. Stillstand ist nix für mich.
In welchem Stadtteil von Hamburg lebst du? Möchtest du nochmal in einem Anderen wohnen?
Ich wohne im Grindelviertel - und ich möchte hier nie wieder weg! Es ist einfach Liebe!
Wo würdest du dein Traumhaus bauen?
... haha, genau hier hin! Ein kleines Hexenhäuschen mittendrin in diesem Gewusel hier.
Was macht Hamburg für dich zur Kulturstadt #1?
Hmmm, in erster Linie wohl die Tatsache, dass es unglaublich viele talentierte Musiker in der Hansestadt gibt. Wenn du möchtest, kannst du eigentlich ständig auf tolle Konzerte, Sessions, aber auch Ausstellungen, Kunstmärkte usw. gehen. Es gibt immer wieder etwas zu entdecken.
![]()

Was würdest du ändern, wenn du Bürgermeister wärst?
Möchte ich bitte niemals sein ...
Warum Hamburg und nicht Berlin oder New York?
Ich war noch niemals in NY - Berlin ist mal für einen Tag ganz nett, sonst ist es mir zu groß, grau, laut. Hamburg ist einfach mein Zuhause, meine Perle.
Alster oder Elbe?
Elbe. Ein Blick auf die Elbe fühlt sich immer wie Urlaub an.
Wieviel Stunden am Tag ist dein Smartphone an?
... krkr ... immer, ausser wenn ich schlafe. Also ca. 14-18 Std. am Tag. Ohh Backe, muss ich ändern!
Keine Frage, Platz für deine Antwort oder was du loswerden möchtest:
Danke für das Interview, liebe Kathrin. Ich fühle mich geehrt!
Lieblingssong des Moment?
I see fire, Ed Sheran; Ich lass für dich das Licht an, Revolverheld.
Lieblingssong forever?
Feeling good, Michael Bublé - kein Witz. Ich mag den.
Drei Plätze, die man sich in Hamburg unbedingt angeschaut haben sollte:
Meine Plätze ... hm, nicht so leicht!
1. Gretchens Villa
2. Landungsbrücken HH - Schiffchen gucken, Möven kreischen hören und Freiheit fühlen
3. mein dritter Ort ist eigentlich eine Zusammenfassung: "Gretchen's favourites":
*glück & selig-EimsbuschYAMYAM* // *anna's goldig-shoppingLOVE* // *Küchenfreunde-GrindelhofFUTTER* // *Schanzenflohmarkt-samstagsbummel* // *Café LIEBLING-Absackerschörlchen & Ständchen vom Chef*
Drei Plätze, die man sich in Hamburg unbedingt angeschaut haben sollte:
Meine Plätze ... hm, nicht so leicht!
1. Gretchens Villa
2. Landungsbrücken HH - Schiffchen gucken, Möven kreischen hören und Freiheit fühlen
3. mein dritter Ort ist eigentlich eine Zusammenfassung: "Gretchen's favourites":
*glück & selig-EimsbuschYAMYAM* // *anna's goldig-shoppingLOVE* // *Küchenfreunde-GrindelhofFUTTER* // *Schanzenflohmarkt-samstagsbummel* // *Café LIEBLING-Absackerschörlchen & Ständchen vom Chef*
Möchtest du noch jemanden grüßen, hier ist Platz dafür:
↧
↧
Wandmalerei in Ägypten - Art War Film
Die altägyptische Kunst fand parallel zur Formierung des pharaonischen Staates um das Jahr 3000 vor Christus statt. Die typischen Wandmalereien kennen wir alle aus den Schulbüchern. Doch dann kamen die "Saubermacher" und viele der modernen Wandmalereien wurden bereinigt. Freie Gedanken und Ausdruck wurden verboten ... Zu den Herrschaftszeiten von Mubarak war dies auch so. Im Zuge der Proteste während des Arabischen Frühlings 2010/11, bei denen in Ägypten etwa 850 Demonstranten ums Leben kamen, trat er zurück. Im Zusammenhang mit der tödlichen Gewalt gegen Demonstranten wurde er Anfang Juni 2012 zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.
Während der Revolution formierten sich viele Gruppierungen, so auch die Kunstszene vor Ort.
Während der Revolution formierten sich viele Gruppierungen, so auch die Kunstszene vor Ort.
Der Dokumentarfilm von Marco Wilms begleitete über zweieinhalb Jahre hinweg die neu erwachte ägyptische Streetart-Kunstszene, die nach Jahrzehnten des Schweigens zu mächtiger Stimme zurück gefunden hat. Bewaffnet mit Gasmaske und Kamera folgte Marco seinen Protagonisten zu den Brennpunkten auf den Straßen Kairos um zu zeigen, Kunst ist nicht nur Vergnügen - sie kristallisiert indem sie thematisiert, greift Themen als erstes auf, entwickelt sie weiter und trägt sie so in die Gesellschaft.
In der bekannten Mohamed Mahmoud Straße in Kairo besprühten Graffitikünstler zum Beispiel die Häuserwände mit lebensechten Porträts der Gefallenen nach einer brutalen Straßenschlacht Ende 2011.
Nach 2,5 Jahren Dreh in Ägypten feierte ART WAR nun Premiere in Berlin, hier der Trailer. Der Film ist seit dem 23. Januar im Kino und ein neues Zeugnis von Schöpfungskraft, riesigen Graffitis, rebellischer Musik und alter Kultur die durch die Kunst wieder an die Oberfläche kommt.
↧
les illustrations de lapin - Illustrationen in Skizzenbüchern.
Lapin ist einfranzösischIllustrator,
lebt zwischenBarcelona und Paris,
undreisttäglich mit seinen Skizzenbüchern.
lebt zwischenBarcelona und Paris,
undreisttäglich mit seinen Skizzenbüchern.
Das war schon immer so - auch als er erst vier Jahre alt war.
↧
Mein Mojo. Der Gesundmachsuperpulli.
"Das Mojo gibt dem smarten Superhelden seine Energie. Durch das Mojo kann er den schurckenhaftesten Superschurcken die Schurckereien austreiben."– Stupedia Austin Powers
Nachdem ich nun die dritte Woche krank bin (dicke Erkältung, Mittelohrentzünung etc.), wurde es auch Zeit, dass ich langsam ein bißchen Mojo bekomme. Ich war ungeduldig, doch das Warten hat sich gelohnt und gut Ding will Weile haben ... Wovon schreibt sie da bloß, fragt ihr euch? In meinem Fall handelt es sich nicht um eine geheime Energie, sondern einen, meinen, selbstgemalten Mojo Pulli.
Handbemalt verbringt er die Mittagspause mit mir und dem frischen Lachsbrötchen (ups, schon weg) in der Sonne und auf der Feuertreppe. Frische Luft, Sonne und Wohlfühlklamotte – so kann es weitergehen.
Danke Mojo-Snowboarding!
↧
Florian Schleinig. Hamburger Menschen #23
Florian und ich haben eine Weile zusammengearbeitet und auch nach dem ich nicht mehr in der Firma bin, reisst der Kontakt nicht ab. Er hat auf seinem Blog Stoffwechsel auch eine ganz interssante Interviewreihe und heut ist er Hamburger Mensch.
Wer bist du? Woher kommst du? Seit wann bist du in Hamburg?
Florian Schleinig, ich bin ursprünglich Zonenkind: geboren in Wolmirstedt, aufgewachsen in Tangerhütte, beides Sachsen-Anhalt. Bin seit März 2011 wieder hier. Habe bereits von 2001 bis 2005 in der Perle gelebt, Zivi gemacht und studiert.
Erzähl mal von deinem Beruf?
Ich arbeite in einer Agentur als Berater für PR und Social Media. Bin zudem dort auch Agenturpressesprecher. Die Arbeit mit meinen Kunden macht Spaß und ist täglich eine neue Herausforderung. Nach dem Motto: Nichts bliebt anders. Einer der Kunden ist ein deutsches Gastronomieunternehmen, wofür wir sehr viel Social Media machen. Von A-Z alles eigentlich. Prägt mich und ich bin mit dem Kunden selbst auch bisher mit gewachsen.
Was wäre deine Job, würdest du nicht das machen, was du jetzt machst?
Ich wäre ein Träumer, gäbe es die Berufung. Da es sie nicht gibt, mache ich das nur als Hobby. Macht aber riesigen Spaß. Auch wenn das Platzen von Träumen einen seltsamen Schmerz erzeugt (hat auch mal Wolfgang Müller gesungen und finde ich genau richtig beschrieben).
Was machst du, wenn du nicht arbeitest?
Träumen und Sport. Außerdem reise ich sehr gerne. Norwegen und Sri Lanka im letzten Jahr. Kap Verde und Mond in diesem Jahr und darauf vielleicht das ganze Universum. Mittlerweile ist ja alles möglich.
In welchem Stadtteil von Hamburg lebst du?
Wir sind kürzlich in unsere neue gemeinsame Butze am Großneumarkt gezogen. Privileg: ich habe ein Zimmer mit Lese- und Musikecke eingerichtet. Gut zum Träumen. Sollte jeder haben.
Möchtest du nochmal in einem Anderen wohnen?
Nein, mein mickriges Leben verbrachte ich bisher in sechs unterschiedlichen Stadtteilen; jetzt im siebten. Hamburg ist Hamburg bleibt Hamburg. Schön und gut. Jetzt mal genug mit umziehen und so.
Wo würdest du dein Traumhaus bauen?
An der Küste Irlands oder direkt in den Bergen.
Was macht Hamburg für dich zur Kulturstadt #1?
Für mich gibt es nichts auf der Stufe #1. Ich finde Hamburg geil, was die Kunst betrifft. Und lasse nicht außer Acht, dass jede Stadt ihre eigene Kultur hat; manche ausgeprägter, manche weniger.
Ich liebe an der Kultur in Hamburg die vielfältige Musikszene mit ihren schillernden Musikern wie Müller und Knyphausen. Liebe die Kunst in der Schanze und St. Pauli mit ihren Veranstaltungen wie das Schanzenfest und Kreativnacht St. Pauli. Leider wird sie von der Politik in Hamburg gerne vernachlässigt und somit müssen immer mehr Kunsteinrichtungen schließen. Erst kürzlich habe ich wieder den Kunstspaziergang gemacht. Ein Teil der im Buch, aus dem der Spaziergang stammt, vorgeschlagenen Orte gibt es nicht mehr. Schade.
Was würdest du ändern, wenn du Bürgermeister wärst?
Das Träumen einführen. Jeder, einmal am Tag, ohne Kompromiss. Denn träumen bedeutet, sich mit seinem Leben, seiner Einstellung zu beschäftigen und Energie zu schöpfen, Kraft zu tanken und sich auf etwas zu freuen. Ob sich die Träume erfüllen oder nicht sei dahingestellt. Man sagt ja immer: Träume seien Schäume. Nichts desto trotz entspannen sie.
![]()
Warum Hamburg und nicht Berlin oder New York?
Weil ich gerade nicht an den Orten gleichzeitig sein kann ☺ Aber Berlin ist mein zweites Zuhause, die Stadt mit noch mehr Puls und vielen Freunden und Familie. New York hat mich allerdings bis heute nicht wirklich interessiert. Erleben möchte ich sie noch mal, um mitreden zu können. Ich liebe Sydney und Rom.
Alster oder Elbe?
Beides.
Wie viel Stunden am Tag ist dein Smartphone an?
24. Weil es auch mein Wecker ist. Und machste das iPhone aus, geht der Wecker nicht mehr (sollte es jedoch dafür eine Funktion geben, dann freue ich mich für Hinweise und Anleitungen).
Keine Frage, Platz für deine Antwort oder was du loswerden möchtest:
Träumt, Kinder, träumt! Das Leben ist grausam genug. Da muss man auch mal flüchten können.
Lieblingssong des Moments?
Aktuell geht mir Before your very eyes von Atoms for Peace unter die Haut.
Lieblingssong forever?
Gibt es für mich nicht. Ich liebe sie alle, die mich bisher berührten.
Ich arbeite in einer Agentur als Berater für PR und Social Media. Bin zudem dort auch Agenturpressesprecher. Die Arbeit mit meinen Kunden macht Spaß und ist täglich eine neue Herausforderung. Nach dem Motto: Nichts bliebt anders. Einer der Kunden ist ein deutsches Gastronomieunternehmen, wofür wir sehr viel Social Media machen. Von A-Z alles eigentlich. Prägt mich und ich bin mit dem Kunden selbst auch bisher mit gewachsen.
Was wäre deine Job, würdest du nicht das machen, was du jetzt machst?
Ich wäre ein Träumer, gäbe es die Berufung. Da es sie nicht gibt, mache ich das nur als Hobby. Macht aber riesigen Spaß. Auch wenn das Platzen von Träumen einen seltsamen Schmerz erzeugt (hat auch mal Wolfgang Müller gesungen und finde ich genau richtig beschrieben).
Was machst du, wenn du nicht arbeitest?
Träumen und Sport. Außerdem reise ich sehr gerne. Norwegen und Sri Lanka im letzten Jahr. Kap Verde und Mond in diesem Jahr und darauf vielleicht das ganze Universum. Mittlerweile ist ja alles möglich.
In welchem Stadtteil von Hamburg lebst du?
Wir sind kürzlich in unsere neue gemeinsame Butze am Großneumarkt gezogen. Privileg: ich habe ein Zimmer mit Lese- und Musikecke eingerichtet. Gut zum Träumen. Sollte jeder haben.
Möchtest du nochmal in einem Anderen wohnen?
Nein, mein mickriges Leben verbrachte ich bisher in sechs unterschiedlichen Stadtteilen; jetzt im siebten. Hamburg ist Hamburg bleibt Hamburg. Schön und gut. Jetzt mal genug mit umziehen und so.
Wo würdest du dein Traumhaus bauen?
An der Küste Irlands oder direkt in den Bergen.
Was macht Hamburg für dich zur Kulturstadt #1?
Für mich gibt es nichts auf der Stufe #1. Ich finde Hamburg geil, was die Kunst betrifft. Und lasse nicht außer Acht, dass jede Stadt ihre eigene Kultur hat; manche ausgeprägter, manche weniger.
Ich liebe an der Kultur in Hamburg die vielfältige Musikszene mit ihren schillernden Musikern wie Müller und Knyphausen. Liebe die Kunst in der Schanze und St. Pauli mit ihren Veranstaltungen wie das Schanzenfest und Kreativnacht St. Pauli. Leider wird sie von der Politik in Hamburg gerne vernachlässigt und somit müssen immer mehr Kunsteinrichtungen schließen. Erst kürzlich habe ich wieder den Kunstspaziergang gemacht. Ein Teil der im Buch, aus dem der Spaziergang stammt, vorgeschlagenen Orte gibt es nicht mehr. Schade.
Was würdest du ändern, wenn du Bürgermeister wärst?
Das Träumen einführen. Jeder, einmal am Tag, ohne Kompromiss. Denn träumen bedeutet, sich mit seinem Leben, seiner Einstellung zu beschäftigen und Energie zu schöpfen, Kraft zu tanken und sich auf etwas zu freuen. Ob sich die Träume erfüllen oder nicht sei dahingestellt. Man sagt ja immer: Träume seien Schäume. Nichts desto trotz entspannen sie.

Warum Hamburg und nicht Berlin oder New York?
Weil ich gerade nicht an den Orten gleichzeitig sein kann ☺ Aber Berlin ist mein zweites Zuhause, die Stadt mit noch mehr Puls und vielen Freunden und Familie. New York hat mich allerdings bis heute nicht wirklich interessiert. Erleben möchte ich sie noch mal, um mitreden zu können. Ich liebe Sydney und Rom.
Alster oder Elbe?
Beides.
Wie viel Stunden am Tag ist dein Smartphone an?
24. Weil es auch mein Wecker ist. Und machste das iPhone aus, geht der Wecker nicht mehr (sollte es jedoch dafür eine Funktion geben, dann freue ich mich für Hinweise und Anleitungen).
Keine Frage, Platz für deine Antwort oder was du loswerden möchtest:
Träumt, Kinder, träumt! Das Leben ist grausam genug. Da muss man auch mal flüchten können.
Lieblingssong des Moments?
Aktuell geht mir Before your very eyes von Atoms for Peace unter die Haut.
Lieblingssong forever?
Gibt es für mich nicht. Ich liebe sie alle, die mich bisher berührten.
Drei Plätze, die man sich in Hamburg unbedingt angeschaut haben sollte:
Elbstrand, Elbstrand und vielleicht, wenn man noch Zeit hat, den Elbstrand! Es klingt platt, aber das ist der Ort, den keine Stadt hat, nicht mal irgendein Kaff am Rhein oder sonst einem Rinnsal.
Weil es aber doch nur ein Ort ist, sind die anderen beiden ein Streetart Walk durch Hamburg und etliche Galerien in der Innenstadt.
Möchtest du noch jemanden grüßen, hier ist Platz dafür:
Ja, mein Herzmädchen. Und nur sie, weil sie mein Leben schön macht und mit mir träumt. Elbstrand, Elbstrand und vielleicht, wenn man noch Zeit hat, den Elbstrand! Es klingt platt, aber das ist der Ort, den keine Stadt hat, nicht mal irgendein Kaff am Rhein oder sonst einem Rinnsal.
Weil es aber doch nur ein Ort ist, sind die anderen beiden ein Streetart Walk durch Hamburg und etliche Galerien in der Innenstadt.
Möchtest du noch jemanden grüßen, hier ist Platz dafür:
Wer noch ein wenig weiter ins Florians Welt eintauchen möche, kann dies auf folgenden Blogs tun: Stoffwechsel, Herr Schleinig und fingers on tour.
↧
↧
Alana Blanchard - Surfer Girl aus Kauai, Hawaii
Der Eine mag auf dem Photodienst Instagram gern Autobilder, der Andere Hunde und die Nächste gern Mode. Ich mag auf Instagram gern Bilder vom Meer, schönen Landschaften und dem Sommer. So bin ich auf dem Account von Alana Blanchard gelandet und schaue mir immer wieder gern ihre Impressionen an. Genauso wie fast 900.000 weitere Instagram Nutzer. So viele Fans? Wer ist Alana Blanchard?
Sie wurde 1990 auf Kauai geboren 1990 und ging von Klein auf mit ihren beiden Brüdern zum Surfen. Wer von euch gern Surffilme schaut, hat mit Sicherheit auch Soul Surfer gesehen, der Film der sich um Bethany Hamilton dreht, die Surferin, die von einem 14 -Fuß- Tigerhai angegriffen wurde. Alana Blanchard ist eine ihrer besten Freundinnen und war bei diesem Angriff dabei, die Mädels liessen sich von dieser Attake nicht einschüchtern und surften weiter – heute zählen sie zu den besten Surferinnen der Welt und bereisen diese auf der Suche nach guten Wellen.
Alana gewann und gewinnt immernoch zahlreiche Wettbewerbe und das Interesse an ihrer Person steigt Tag für Tag. Network A (Online Sender fürAction-Sport) begleitet die gebürtige Hawaiianer auf ihren Surftrips zwischen Modeln, Surfen, Tauchen, Schwimmen und Partys mit der Serie "Alana SurferGirl".
Sie ist eine Multiplikatorin, wie man sie sich nur wünschen kann, befüllt fleißig alle Social Media Kanäle und gibt dabei auch ein wenig Privates preis. Kein Wunder, das sich so manch Eine an ihre Stelle wünscht und die Kooperationspartner auch immer mehr werden. Wer die Serie nun nachschauen möchte, es läuft bereits die dritte Staffel ... viel Spaß!
↧
Christian Schoppe sendet uns Postkarten aus Moskau
Für das Mode-Label Dior lichtete Christian Schoppe auf dem Roten Platz in Moskau ab. Im Anschuß blieb er noch ein wenig in der Millionenstadt und fing dies in seiner Serie "Moskau Postkarten" ab. Noch mehr Bilder gibt es HIER.
↧
Sylvia Lipiec. Hamburger Menschen #24
Immer einen guten Spruch auf Lager, die Ironie gepachtet und eine Menge guter Musik im Gepäck - so habe ich Sylvia vor zwei Jahren bei einem Vortrag meinerseits kennengelernt. Seitdem haben wir uns immer wieder gesehen, zusammen getanzt und getrunken. Heute ist sie bei bei den Hamburger Menschen zu Gast:
Wer bist du? Woher kommst Du? Seit wann bist Du in Hamburg?
Ich bin Sylvia und habe immer eine Blume im Haar. Geboren wurde ich in Polen, aber irgendwie bin ich seit jeher ein Nordlicht, mit Hang zum Hafen. Deshalb landete ich nach Stationen in Kiel und Kanada vor 5 Jahren wieder in Hamburg. Und das ist fein.
Erzähl mal von deinem Beruf?
Ich mache in PR, gefühlt schon immer und immer gerne.
Was wäre dein Job, würdest du nicht das machen, was du jetzt machst?
Inhaberin einer Boutique für Hunde-Accessoires. Spieler-Frau oder Sängerin – für all diese Tätigkeiten fehlen mir allerdings die geforderten Talente.
Was machst du, wenn du nicht arbeitest?
So oft wie möglich geht es musikalisch mit mir durch – im Sommer bereise ich in einem alten Van die Festivals der Republik, alternativ trifft man mich auf Konzerten und Indie-Tanzveranstaltungen in Hamburg. Mein anderes großes Hobby ist TRENDLOVSKI, ein Herzensblog den ich mit dem Herzensmenschen Daniela bestreite.
![]()
In welchem Stadtteil von Hamburg lebst du? Möchtest du nochmal in einem Anderen wohnen?
Altona. Und ja, St. Pauli.
Wo würdest du dein Traumhaus bauen?
St. Pauli oder Montréal – ich bin mir sicher, mein Traumhaus steht da schon.
Was macht Hamburg für dich zur Kulturstadt #1?
Die zahlreichen Menschen, die hier gerne Musik & Quatsch machen. Etablissements wie das Molotow, Knust, Übel & Gefährlich oder Hafenklang, die diesen Personen eine Bühne und mir einen guten Platz zum Applaudieren geben.
Was würdest du ändern, wenn du Bürgermeister wärst?
Ich würde den Kiez definitiv nicht zum Business Improvement District machen. Das Molotow würde tatsächlich bleiben und im Sommer gäbe es Wassereis für alle.
![]()
Warum Hamburg und nicht Berlin oder New York?
Weil es mit Montréal nicht geklappt hat und ich es in Berlin und New York noch nicht versucht habe. Was nicht ist, kann ja noch werden.
Alster oder Elbe?
Elbe!
Wieviel Stunden am Tag ist dein Smartphone an?
Immer. Das hört sich desperate an, oder?
Keine Frage, Platz für deine Antwort oder was du loswerden möchtest:
Merci, dass ich hier mitmachen darf.
Und liebe Grüße an meine Katze, Stummel – wir bringen Dich noch ganz groß raus.
Lieblingssong des Moment?
Ich bin ein musikalischer Filou und kann mich nie entscheiden, aber „Hinterland“ von Casper und „Fall in Love“ von Torpus and the Art Directors laufen derzeit auf Ipod-Heavy-Rotation.
Lieblingssong forever?
Wirklich viele, aber immer und am allerliebsten: „Hurra, Hurra, so nicht“ vom lovski Gisbert zu Knyphausen, „Quiet little voices“ von We were promised jetpacks und „Casanova, Baby“ von The Gaslight Anthem.
Drei Plätze, die man in Hamburg gesehen und besucht haben sollte:
Das Millerntor - in Hamburg gibt es nur einen Verein, das ist der FC St. Pauli. Mit einem Astra bewaffnet das Spiel genießen. Lovski.
Fischmarkt - Touristisch & romantisch zugleich, die Beine oberhalb der Elbe taumeln lassen, wenn der Nachtkrawall vorbei ist. Mit einem letzten Astra bewaffnet die Nacht ausklingen lassen.
Jenischpark - geht auch ohne Astra in der Hand.
Mehr Sylvia auf Trendlovski!
Wer bist du? Woher kommst Du? Seit wann bist Du in Hamburg?
Ich bin Sylvia und habe immer eine Blume im Haar. Geboren wurde ich in Polen, aber irgendwie bin ich seit jeher ein Nordlicht, mit Hang zum Hafen. Deshalb landete ich nach Stationen in Kiel und Kanada vor 5 Jahren wieder in Hamburg. Und das ist fein.
Erzähl mal von deinem Beruf?
Ich mache in PR, gefühlt schon immer und immer gerne.
Was wäre dein Job, würdest du nicht das machen, was du jetzt machst?
Inhaberin einer Boutique für Hunde-Accessoires. Spieler-Frau oder Sängerin – für all diese Tätigkeiten fehlen mir allerdings die geforderten Talente.
Was machst du, wenn du nicht arbeitest?
So oft wie möglich geht es musikalisch mit mir durch – im Sommer bereise ich in einem alten Van die Festivals der Republik, alternativ trifft man mich auf Konzerten und Indie-Tanzveranstaltungen in Hamburg. Mein anderes großes Hobby ist TRENDLOVSKI, ein Herzensblog den ich mit dem Herzensmenschen Daniela bestreite.

In welchem Stadtteil von Hamburg lebst du? Möchtest du nochmal in einem Anderen wohnen?
Altona. Und ja, St. Pauli.
Wo würdest du dein Traumhaus bauen?
St. Pauli oder Montréal – ich bin mir sicher, mein Traumhaus steht da schon.
Was macht Hamburg für dich zur Kulturstadt #1?
Die zahlreichen Menschen, die hier gerne Musik & Quatsch machen. Etablissements wie das Molotow, Knust, Übel & Gefährlich oder Hafenklang, die diesen Personen eine Bühne und mir einen guten Platz zum Applaudieren geben.
Was würdest du ändern, wenn du Bürgermeister wärst?
Ich würde den Kiez definitiv nicht zum Business Improvement District machen. Das Molotow würde tatsächlich bleiben und im Sommer gäbe es Wassereis für alle.

Warum Hamburg und nicht Berlin oder New York?
Weil es mit Montréal nicht geklappt hat und ich es in Berlin und New York noch nicht versucht habe. Was nicht ist, kann ja noch werden.
Alster oder Elbe?
Elbe!
Wieviel Stunden am Tag ist dein Smartphone an?
Immer. Das hört sich desperate an, oder?
Keine Frage, Platz für deine Antwort oder was du loswerden möchtest:
Merci, dass ich hier mitmachen darf.
Und liebe Grüße an meine Katze, Stummel – wir bringen Dich noch ganz groß raus.
Lieblingssong des Moment?
Ich bin ein musikalischer Filou und kann mich nie entscheiden, aber „Hinterland“ von Casper und „Fall in Love“ von Torpus and the Art Directors laufen derzeit auf Ipod-Heavy-Rotation.
Lieblingssong forever?
Wirklich viele, aber immer und am allerliebsten: „Hurra, Hurra, so nicht“ vom lovski Gisbert zu Knyphausen, „Quiet little voices“ von We were promised jetpacks und „Casanova, Baby“ von The Gaslight Anthem.
Drei Plätze, die man in Hamburg gesehen und besucht haben sollte:
Das Millerntor - in Hamburg gibt es nur einen Verein, das ist der FC St. Pauli. Mit einem Astra bewaffnet das Spiel genießen. Lovski.
Fischmarkt - Touristisch & romantisch zugleich, die Beine oberhalb der Elbe taumeln lassen, wenn der Nachtkrawall vorbei ist. Mit einem letzten Astra bewaffnet die Nacht ausklingen lassen.
Jenischpark - geht auch ohne Astra in der Hand.
Mehr Sylvia auf Trendlovski!
↧
Tiger & Turtle - Kunst im Ruhrgebiet
Verzinkter Stahl und Gitterrostböden auf einer begehbaren Länge von 220m und einer Höhe von über 20m auf der Heinrich-Hildebrand-Höhe in Duisburg. Seit dem 13. November 2011 hat man die Möglichkeit die weltweit einzige selbstbegehbare Achterbahn Tag und Nacht zu besuchen. Und sie ist einen Besuch wert, den von ihr hat man einen tollen Blick über das Ruhrgebiet und wann ist man schonmal direkt in der Kunst?
Mehr Skulpturen der Künstler Heike Mutter und Ulrich Gent auf deren Webseite.
↧
↧
Drop Sound Enlightenment - KYMAT Chill Out & Wasser.Klang.Bilder
KYMAT, das ist, wenn der auf den Menschen wirksame Sound und Frequenzen in Wasser sichtbar wird. Chill Out &Wasser.Klang.Bilder oder auch eine visualisierte Klangtherapie. Galaktisch schön.
Musiker, DJ und Tüftler, der wunderbare Sven Meyer präsentiert die neuesten Erkenntnisse aus seinem Hamburger Labor. Der Versuchsaufbau ist denkbar einfach: Eine Kamera filmt einen mit ein wenig Wasser gefüllten Flaschendeckel. Mit Akribie und satten Sounds bringt Dr. Meyer dieses Wasser in Wallung, es entstehen Symbole und Grundformen dieser Welt. Organische Muster, Zellteilungen, Mandalas, Eiskristalle, Sporen, Schilkrötenpanzer. So wird aus Klang immer neu Figur.
Seit Jahren erforscht Meyer die Wirkung von rezeptfreier Musik auf den menschlichen Organismus. Für KYMAT hat er seine Erfahrungen aus der Klangtherapie neu Interpretiert und inszeniert. Das Ziel: Das Gehirn und den gesamten Körper in seine natürliche Stimmung und Eigenschwingung zu versetzen. So entstand Musik die beruhigt, endlos, mehrdeutig, vibrierend, ein massiver Chill Out.
In seiner neuen Live-Performance macht Meyer die eigens komponierte Chill Out Musik durch Kymatik sichtbar und erlebbar. Die Wasserklangbilder folgen harmonischen Naturgesetzen im wechselnden Spiel zwischen Chaos und Ordnung. Die Metamorphosen der Muster laden zur Assoziation und Interpreation ein, man meint, ständig etwas altbekanntes zu erblicken, Eine ästhetische Abfahrt jenseits computergenerierter Fraktale, eine Reise zu den berauschenden Urgründen der Resonanz, ein Chill-Out auf höherem Niveau, ein Frequenzschnulli für Erwachsene.
Es war ein wunderschönes Erlebnis - verfolgt das Projekt und lasst euch entspannen: KYMAT.
Seit Jahren erforscht Meyer die Wirkung von rezeptfreier Musik auf den menschlichen Organismus. Für KYMAT hat er seine Erfahrungen aus der Klangtherapie neu Interpretiert und inszeniert. Das Ziel: Das Gehirn und den gesamten Körper in seine natürliche Stimmung und Eigenschwingung zu versetzen. So entstand Musik die beruhigt, endlos, mehrdeutig, vibrierend, ein massiver Chill Out.
In seiner neuen Live-Performance macht Meyer die eigens komponierte Chill Out Musik durch Kymatik sichtbar und erlebbar. Die Wasserklangbilder folgen harmonischen Naturgesetzen im wechselnden Spiel zwischen Chaos und Ordnung. Die Metamorphosen der Muster laden zur Assoziation und Interpreation ein, man meint, ständig etwas altbekanntes zu erblicken, Eine ästhetische Abfahrt jenseits computergenerierter Fraktale, eine Reise zu den berauschenden Urgründen der Resonanz, ein Chill-Out auf höherem Niveau, ein Frequenzschnulli für Erwachsene.
Es war ein wunderschönes Erlebnis - verfolgt das Projekt und lasst euch entspannen: KYMAT.
Bilder via KYMAT und von mir.
↧
Samstagsmusik: "Growing up was never for me" von Duncan Townsend
↧
Sonntagsmusik: "Muse" von Tom Klose
↧