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Kristin Dierbach. Hamburger Menschen #51

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Gemeinsam in der Sonne und unter blauem Himmel frühstücken, am Strand sitzen und quatschen, quatschen, quatschen, beim Barbecue den Abend ausklingen lassen ... Kristin und ich haben uns in sehr entspannten Momenten kennengelernt und so gute Gespräche gehabt, das ich bereits auf der Reise wusste, ich möchte sie euch unbedingt auch hier im Blog vorstellen.

Heute, im Rahmen der Serie Hamburger Menschen, ist es endlich so weit. Sie ist ein Teil des Initiatorenteams der P/ART Producers Artfair, die vom 11. – 14. September in den Phönix Fabrikhallen in Hamburg-Harburg stattfindet, doch das ist nur ein kleiner Teil von all ihrem Tun – ein bißchen davon erzählt Kristin Dierbach nun auch hier.


Wer bist du und woher kommst du?

Ich bin Kristin, 29 Jahre alt und wohne in Hamburg, woher ich auch komme.

Seit wann bist du in Hamburg?

Eigentlich bin ich schon seit meiner Geburt hier. Aber ich habe als Kind auch mal an der Ostsee, in der Nähe von Kiel, gewohnt und war dann mit Anfang 20 längere Zeit in der ganzen Welt unterwegs.

Erzähl mal von deinem Beruf.

Eigentlich bin ich eine klassische Architektin und arbeite in einem Büro, welches viel Wohnungsbau in Hamburg macht. Daneben veranstalte ich zusammen mit 10 anderen aber auch noch die P/ART Producers Artfair, eine Produzentenkunstmesse, welche dieses Jahr im September zum zweiten Mal stattfindet. Es ist eine unabhängige Kunstmesse, bei welcher die Künstler ihre Arbeiten direkt und ohne Galerien verkaufen. Sie wird dieses Jahr in die alten Fabrikhallen in dem Phoenixwerk in Harburg einziehen. Meine Arbeit beschäftigt sich dabei vor allem mit der Ausstellungsarchitektur, der Genehmigung des ganzen, aber auch mit der Kuration.


Was wäre deine Job, würdest du nicht das machen, was du jetzt machst?

Meine Arbeit ist so schon sehr zweigeteilt. Ich mag an es verschiedenen Projekten und Bereichen gleichzeitig zu arbeiten. Meine Vorstellung des idealen Jobs ändert sich wöchentlich und ist deshalb schwer zu sagen.

Was machst du, wenn du nicht arbeitest?

Wenn ich gerade nicht an der einen oder der anderen Sache arbeite, verbringe ich die Zeit mit meinem Freund und meiner Tochter (1 ½).

In welchem Stadtteil von Hamburg lebst du?

Seit einem Jahr in Rotherbaum beim Grindelviertel, aber mein Herz gehört immer noch St.Pauli und speziell dem Karoviertel.

Möchtest du nochmal in einem Anderen wohnen?

Ja, gerne wieder da! Oder in einer kleinen Straße in Ottensen.


Wo würdest du dein Traumhaus bauen?

Am Meer. Ich schwanke zwischen selber komplett entwerfen und modern neu bauen oder ein altes Haus zu renovieren. Den perfekten Ort hab ich leider aber noch nicht gefunden. Aber es gibt so einige zur Auswahl.

Was macht Hamburg für dich zur Kulturstadt #1?

Ich glaube nicht, dass Hamburg die Kulturstadt Nummer 1 ist, aber genau deshalb ist es noch möglich hier etwas zu bewegen. Im Gegensatz zu Berlin z.B. es noch nicht so überlaufen mit kulturellen Veranstaltungen, sodass jede einzige eine andere Beachtung findet.

Was würdest du ändern, wenn du Bürgermeister wärst?

Ich würde Hamburg fahrradfreundlicher gestalten. Es müssen mehr und bessere Radwege her und die Fahrradfahrer dürfen nicht den Autofahrern gegenüber benachteiligt werden. Außerdem würde ich ein neues Gesetz erlassen, nach welchem leerstehende Gebäude zur Zwischennutzung freigegeben werden müssen- sei es für Asylwohnungen oder kulturelle Veranstaltungen.

Warum Hamburg und nicht Berlin oder New York?

Hamburg ist eine Großstadt, fühlt sich aber trotzdem oft an, wie ein Dorf, das liebe und hasse ich. Ich würde gerne noch mal irgendwo anders wohnen, aber vielleicht komme ich am Ende doch hierhin zurück.

Alster oder Elbe?

Obwohl die Alster jetzt viel Näher ist, immer noch die Elbe.

Wieviel Stunden am Tag ist dein Smartphone an?

Immer, aber meist höre ich es trotzdem nicht.


Lieblingssong des Moment?

Set Your Arms Down, Warpaint

Lieblingssong forever?

Tired Of You, Foo Fighters

Drei Plätze, die man sich in Hamburg unbedingt angeschaut haben sollte:

Man sollte unbedingt mal morgens draußen in der Amphore an der Elbe gefrühstückt haben, am besten mit vorherigem Besuch im Pudel und danach ein Spaziergang an der Elbe.

Und man sollte natürlich auf der P/ART gewesen sein! Denn die gibt’s nur in Hamburg und das Konzept ist bisher einzigartig. Dieses Jahr habt ihr vom 11.-14. September in Hamburg Harburg die Gelegenheit dazu. Es stellen 80 Künstler ihre Arbeiten aus, daneben gibt es ein Rahmenprogramm mit Symposien, Künstlergesprächen und Performances. Und vielleicht findet sich ja noch das passende etwas fürs Wohnzimmer ...


Mehr Infos gibt es unter: www.producersartfair.com und dort trefft ihr Kristin bestimmt auch, wenn ihr noch mehr Fragen habt.


We love rain. But we hate to get wet.

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Im letzten Jahr feierte die Familie Didriksons 100-jähriges Jubiläum. Kein Grund sich danach mit dem zu begnügen was man hat, doch die neuen Sachen optimieren die klassischen Elemente und im Fokus stehen warme, gefütterte Parka mit retro-inspirierten Designelemente.


Outdoor-Jacken müssen nicht spießig und langweilig sein, im Lookbook der schwedischen Marke wird wild kombiniert, Boyfriendjeans, Wollkleider, viel übereinander und modern. Bei den Outfits geht es in erster Linie darum, sich wohlzufühlen. Egal wann und wo am Tag und in der Nacht ...


Noch mehr Didiriksons


Balkon über der Hamburger Alster – Essen im Se7en Oceans

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Es gibt Tage die erfordern besondere Orte, um Erinnerungen zu schaffen und besonders werden zu lassen, um etwas aufzufrischen oder einfach weil es der Anlass verdient. Aus einem dieser Gründe waren wir in der letzten Woche im Restaurante Se7en Oceans in Hamburg essen.



Das Se7en Oceans bietet Platz für rund 250 bis 300 Gäste. Bei Veranstaltungen sogar für bis zu 700 Gäste. Wir sahßen ganz allein und zu Zweit auf dem einzigen Balkon des Restaurantes und konnten bei herrlichstem Sonnenschein den Blick über die Binnenalster genießen. 


Auf einer Fläche von ca. 950 Quadratmetern verteilen sich vier unterschiedliche Restaurations-Bereiche: das Gourmetrestaurant (mit Michelin Stern), das Bistro, die Sushi Bar und die Cigarrenlounge. Wir haben das Restaurante mit Stern gewählt und wurden mehr als begeistert.
 

Die Vorspeise beinhaltete unter anderem Meerrettich mit Lachs in der Waffel, geräucherten Ziegenkäse, Senfkörner und Kresse.


24 Stunden gegartes Wagyu Rind und Steinbutt:


Zur Nachspeise: Orchideenschaum, Pfirsichsorbet, eingelegter spanischer Essig, Melonenallerlei und Küchlein.

 

Vielen Dank an das Se7en Ocean für diesen leckeren Abend und den sehr aufmerksamen und netten Service, sowie das für uns kreierte Menü vom Sous Chef Frédéric Morel, der gerade erst zum neuen Küchenchef ernannt wurde.

 




Urlaub.

Tim Geißler. Hamburger Menschen #52

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Ich selbst befinde mich zwar im Moment in der andalusischen Sonne, doch deswegen fällt die wöchentliche Serie "Hamburger Menschen" nicht aus. Tim habe ich, genau wie Kristin (letzte Woche im Interview), auf der Driftwood Travelling Reise kennengelernt. 

Er ist ebenfalls ein Teil der P/ART Producers Artfair Messe, die seit gestern (bis Sonntag) in Hamburg stattfindet. Es hat nicht nur Spaß gemacht ihm im Urlaub beim surfen zuzusehen, sondern auch zu hören, was er erzählt ... von Kunst und Reisen. Noch ein bißchen mehr erzählt er heute hier im Interview. Los geht es,

Wer bist du, woher kommst du? 

Ich bin Tim Theo Geissler und komme gebürtig aus München.

 
Seit wann bist du in Hamburg?

Seit 3 Jahren.

Erzähl mal von deinem Beruf.

Ich habe eine Kunstmesse in Hamburg gegründet, mit einem etwas anderem Ansatz als herkömmliche Kunstmessen. Es ist eine Produzentenkunstmesse. d.h. Es stellen keine Galerien oder Institutionen aus sondern die Künstler selber. Alle Künstlerinnen und Künstler sind über ein aufwändiges Bewerbungs- und Juryverfahren ausgewählt und werden auf der Messe kuratiert ausgestellt. Das ganze findet dieses Jahr vom 11-14 September in den Phönix-Fabrikhallen in Harburg statt.


Was wäre deine Job, würdest du nicht das machen, was du jetzt machst?

Ich wäre Wahlfänger. Das wollte ich schon immer mal werden. Es ist zwar ethisch vollkommen unkorrekt aber ein Kindheitstraum. - statt Astronaut.

Was machst du, wenn du nicht arbeitest?

Dann arbeite ich nicht. Meistens versuche ich zu lesen. Und dann kommt meine wildgewordene Tochter und will toben. Mein Ziel ist es immerhin, wenn irgendwann an einem Tag einmal die ToDo's abgeschlossen sein sollten, mich hinzusetzten und mir meinen Literaturhaufen anzueignen. Meistens schlafe ich dann ein.



In welchem Stadtteil von Hamburg lebst du?

Roterbaum

Möchtest du nochmal in einem Anderen wohnen?

Ja in Pauli oder wieder im Karoviertel. 


Wo würdest du dein Traumhaus bauen?

Schwierige Frage. Mit Sicherheit am Meer. Und es muss der Atlantik sein. Blau-grau und kalt mit viel Gischt und Getöse. 


Was macht Hamburg für dich zur Kulturstadt #1?

Eine noch schwierigere Frage. Hamburg ist für mich ehrlich gesagt keine großartige Kulturstadt. Das hat die Politik leider verschlafen zu mindestens in Sachen bildender Kunst. 
Es gibt gute Ort und auch immer wieder gute Entwickelungen, aber das große drumherum, die vielen kleinen Off-Spaces, die neuen Konzepte, sie fehlen hier oder blitzen nur ab und an auf.

Was würdest du ändern, wenn du Bürgermeister wärst?

Ich würde versuchen zu stören. Alt eingesessenes mit neuen Ideen und Gedanken konfrontieren. Alle Lampedusa Flüchtlinge nach Hamburg einziehen lassen. Möglichst viel Geld für Kultur ausgeben und ganz schnell wieder abgewählt werden.


Warum Hamburg und nicht Berlin oder New York?

Naja, da gibt es ja einen recht großen Unterschied zwischen Berlin und NYC. New York ist einfach eine grausame Stadt. Ich war vor ein paar Jahren längere Zeit da und ich muss sagen ich muss nicht mehr hin. Es ist eine Stadt mit Menschen die aus puren Narzissten besteht. Einer kreativer als der andere und alles, wirklich alles wird nach dem amerikanischem Sinnbild in Geld verrechnet. Selbst die 'Subkultur' lebt ausgehend der europäischen Geschichte und hat sie in ihre Zeit ist Geld maxime verwurstet. Es ist für mich dort viel mehr schein als wirklich gedachte und gelebte Kultur. Berlin ist wiederum ein ganz andere Stadt, zwar ist es auch dort so, dass die meisten flecken mit dem Berliner Stadtmarketing verklebt sind, doch ist es immer noch ein melting Pot für Kreative aus der ganzen Welt, mit seinen Vor- und Nachteilen.
Hamburg lebt dagegen eine viel mäßigere Stadtkultur.

Alster oder Elbe?

Elbe – Schiffe sind interessanter als Enten. 


Wieviel Stunden am Tag ist dein Smartphone an?

Ich bin selber schuld und es hat was leicht krankes: NON-STOP

Keine Frage, Platz für deine Antwort oder was du loswerden möchtest:


Lieblingssong des Moment?

Ein sehr zu empfehlendes Konzeptalbum ist das von B.Fleischmann: The Humbucking coil.
Lieblingssong forever?

Den gibt es nicht.
Drei Plätze, die man sich in Hamburg unbedingt angeschaut haben sollte:
  1. Mit dem Fahrrad in den Hafen
  2. Einmal durch die Alster schwimmen
  3. Am Flughafen ist eine Fußgängerbrücke die den Flughafen mit einer Einfamilienwohnsiedlung verbindet. Am Anfang der Brücke steht eine Denkmal einer Zwangsarbeiterbaracke. Ein ziemlich skurriles Bild die Geschichte zwischen diesen Welten eingeklemmt. 


Hört mal hin. Tom Klose macht super Musik!

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Crowdfounding ist eine feine Sache - man zahlt erst, wenn der gesamte Betrag zusammen gekommen ist und bekommt auch meist noch etwas dafür. Deswegen wird diese Finanzierungsmöglichkeit auch immer häufiger von Bands oder Projekten genutzt, die keinen großen Geldgeber haben. Macht ja nix, wenn es genug Menschen gibt, die an das Projekt glauben, klappt es schon ...

Eine der für mich wunderbarsten Bands aus Hamburg möchte ihre Platte gern mit Hilfe von Crowdfounding und Menschen die an sie glauben, den Fans finanzieren: Tom Klose - er kann aber noch viel besser erzählen warum und wieso, schaut und hört mal:




Ein klein wenig ihrer Musik könnt ihr hier hören:



Und wenn euch das auch gefällt, hier geht es zu ihrer Croudfounding Seite: 





Elke Hinnenkamp. Hamburger Menschen #53

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Elke ist der Mensch in Hamburg, den ich wohl am Längsten kenne, doch eben nicht aus der Hansestadt, sondern aus NRW. Wir haben vor ca. zehn Jahren zusammen gearbeitet. Damals hab ich noch Styling gemacht und wir hatten eine Menge Spaß bei dem Job. Wie schön, dass sie nun seit letztem Jahr in Hamburg lebt. Warum und wieso, das lest ihr selbst in der heutigen Reihe Hamburger Menschen mit Elke Hinnenkamp:

Wer bist du? Woher kommst du?

Ich bin die Elke. Und komme aus der tollsten Stadt am Rhein Kölle!




Seit wann bist du in Hamburg?

Ich wohne seit August 2013 in der schönsten Stadt an der Elbe Hamburg!

Erzähl mal von deinem Beruf?


Ich bin Fotografien und das auch für mein Leben gerne, aber ich habe kein Spezialgebiet. Ich find einfach alles gut – Auto, people, food, Reportage ... Sogar Hochzeiten :-)
... und um die Fotografie herum gibt es ja auch noch so viele Sachen, die ich gerne mache. Zum Beispiel Produktion, Food Styling, Klamotten Styling (wobei ich es nur im ganz kleinen Stil beherrsche – Spass macht es trotzdem!)

Was wäre deine Job, würdest du nicht das machen, was du jetzt machst?

Wenn ich ganz ehrlich bin und noch mal als Elke auf die Welt kommen würde, dann würde ich gerne Tänzerin beim hubbard street dance chicago sein. Ich weiss zwar nicht, ob mein Talent dafür reicht, aber trotzdem!

Was machst du, wenn du nicht arbeitest?


Ich verbringe ZEIT mit meiner Familie. Ich finde es gibt nichts Schöneres, als bewusst Zeit mit sich und seiner Familie zu verbringen.

In welchem Stadtteil von Hamburg lebst du? Möchtest du nochmal in einem Anderen wohnen?

Wir wohnen in Eimsbüttel direkt am ehemaligen Gefahrengebiet und ich lebe sehr gerne hier.

Wo würdest du dein Traumhaus bauen?

Am Meer – irgendwo wo man keine Schuhe tragen muss.

Was macht Hamburg für dich zur Kulturstadt #1?

Kultur ist Kommunikation (Edward T. Hall). Obwohl man sagt, dass die Nordlichter ja eher etwas wortkarg sind, habe ich bisher das Glück gehabt, viele sympathische Menschen kennenzulernen.



Was würdest du ändern, wenn du Bürgermeister wärst?

Oh, ich glaube da reicht es nicht, Bürgermeister zu werden. Da müsste sich die Einstellung der Politiker gegenüber der Bürger ändern.

Warum Hamburg und nicht Berlin oder New York?

Wegen der Liebe!

Alster oder Elbe?

Hmmm an der Elbe spazieren, rumhängen und spielen. Doch auf der Alster ein bisschen Schönwettersegeln ist auch toll.

Wieviel Stunden am Tag ist dein Smartphone an?

12 Stunden. Ich mache es Nachts eigentlich immer aus.

Lieblingssong des Moment? 

Sehr mainstream aber schön: Happy – Pharrell Williams.

Lieblingssong forever? 

I Want You Back – The Jackson 5

Welche drei Orte sollte man in Hamburg gesehen haben?
  • Ein Fussballspiel im Millerntor von der Nordtribüne ... das ist die Bühne, die noch nicht renoviert wurde – da ist alle noch ganz basic, das ist schön!
  • Eine Alster-Kanal-Fahrt mit dem Kanu! ... hab ich zwar noch garnicht gemacht, aber das ist auf jeden Fall bald fällig! 
  • Sehr bekannt, doch wir gehen immernoch echt gerne hin: In Övelgönne zur Strandperle. Im Winter Kakao und ne Waffel und im Sommer ein Bier und ne Bockwurst und den schönsten Blick auf den Hafen.

Oh, wie schön ist ...

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Zwei Wochen mal keine Mails abrufen ist recht erfrischend. Denn danach findet man so viele schöne Sachen in seinem Mailpostfach, die hab ich einfach mal alle auf eine Collage gepackt habe. Vielleicht gefallen sie euch auch:



Mantel in schwarz von Lala Berlin– Jacke: Alpha Industries– Blauer Mantel mit Solarenergie: Tommy Hilfiger– Rote Tasche von Freitag– Ledertasche von freddelabretoniere– Schuhe von Toms– Nikes von Nike– Tuch von Hallhuber for Charity und Schmuck von ariane ernst
.

The story of the true story #neverestablished

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Es heißt zwar, die Wahrheit sei befreiend, aber keiner sagt einem, das die Wahrheit auch ihre Tücken haben kann. Tatsache ist, das man oft nicht leicht an die Wahrheit herankommt. Zu oft wird sie vergraben, verstaut oder versteckt, wo sie keiner findet. 

Die Wahrheit zu sagen ist nie einfach – oft wird man als rüde bezeichnet oder taktlos. Und auch wenn man versucht es nicht verletztend auszudrücken und sich in einem passenden Moment Zeit dafür nimmt, ist die Wahrheit oft etwas, was die meisten Menschen nicht hören wollen – weil es einfach hart ist sich mit den eigenen Fakten auseinanderzusetzen?
Und dann gibt es noch die Wahrheit, die einem einfach niemand glauben möchte – weil sie so verrückt klingt, dass sie doch einfach gar nicht passiert sein kann. 


Eine liebe Freundin hat ein eigenes Gericht für Ryan Gosling kreiert (die Ryan Gosling Nudeln "Spaghetti mit Zwiebeln, Speck, Kapern, Tomatensauce"), als er dann mal neben ihr saß, hat sie sich jedoch nicht mehr getraut ihm zu sagen, das eines seiner Lieblingsessen von ihr stammt.
Ein Heiler hat sich mal entmaterialisiert und mit seinen Händen etwas aus meinem Körper entnommen!
Und an meinem letzten Geburtstage dachte ich, als ich kurz vor 00:00 Uhr auf dem Klo war, dass es doch ganz schön bescheuert wäre, würde mir mein Telefon ausgerechnet jetzt ins Klo fallen, tja, plumps, da lag es schon drin und plums trifft es ganz richtig, denn es war ein Plumsklo. Zum Glück hatte ich vorher schon etwas Sekt getrunken und habe es ohne zu zögern wieder rausgeholt. Ekelig, ja, aber, doch, wirklich wahr! True story! Alle Drei! Hätte ich es selbst nicht gesehen, ich würde keine der Geschichten glauben!

Und ungefähr genauso verrückt ist die Geschichte von Salvatore Reviu, der sein Modeimperium dem Einzigen, dem er zutraute, sein Lebenswerk fortzuführen vermacht: seinem Hund Domenico. Dieser verwandelte das angestaubte Haute Couture Label in eine moderne Fashion Brand für junge Leute. Schnell wurde der Erfinder des „WOW“ zum Star der Modewelt. Heute lebt er zurückgezogen in seiner Villa am Lago di Babbo und konzentriert sich auf die neuesten Kollektionen. Seht selbst, the true story of REVIEW:



"It takes a lot of courage to grow up and be who you really are." 
E.E. Cummings

Dirk Mävers. Hamburger Menschen #54

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Als ich Dirk kennenlernte, tauchte er doppelt auf und ich hatte keinen "im Tee", im Privaten war er der Mitbewohner einer lieben Freundin und Herrn Bertling und beruflich hat er die Agentur in der ich gearbeitet habe, beraten. Egal wo, der sympahtische Hüne macht überall gute Laune. Wir haben es immernoch nicht geschafft zusammen zu Wakeboarden, doch ich glaube fest daran, wir machen das noch Dirk. Heute gibt es erstmal mehr zu ihm und seinen tollen Projekten in der Reihe Hamburger Menschen:

Wer bist Du? 

Dirk. 34. Immer Cap. Meistens Bart. Gern unterwegs. SxE. 


Woher kommst Du? 

Jetzt gerade? Aus unserem Büro. Grundsätzlich? Geboren in Lübeck. Aufgewachsen im guten alten Schwaddau. Später gab es dann noch eine Zeit im schönen Münster, bevor mich der Weg nach Hamburg führte.


Seit wann bist du in Hamburg?

Das muß Ende Februar 2010 sein. Am 01.03.2010 habe ich mich offiziell „angemeldet“. Das sagt zumindest ein Facebook-Post von damals :)
 
Erzähl mal von deinem Beruf?

Hauptsächlich verbringe ich meine Zeit u.a. als Projektmanager, Designer und Programmierer diverser online-Projekte bei 1080°media. Einer kleinen Onlinebude von Paul, Dennis und mir im schönen Bahrenpark. Wir entwickeln dort fröhlich jeden Tag schöne, funktionelle und innovative Dinge für dieses Internetz. Zum einen für unsere Kunden, aber zum anderen auch als Sub-Agentur für andere Agenturen, die entweder keine Online-Abteilung oder keine Kapazitäten haben. Nebenbei bauen wir gerade unser Klamotten-Label TENEIGHTY auf. Damit werden wir in den nächsten 2-3 Monaten offiziell an den Start gehen können. Neben 1080°media und TENEIGHTY betreibe ich noch ein kleines privates Nebenprojekt: ahoooy. Das steckt jedoch noch in den Kinderschuhen, wird aber von Zeit zu Zeit stückchenweise vorangetrieben. Hier geht es um handgemachte Mehrzweckmöbel und um einfache, praktische und schöne Wohnaccessoires, made in Hamburg.  

Was wäre deine Job, würdest du nicht das machen, was du jetzt machst?

Das kann ich dir gern beantworten, wenn du mir einen Delorean zur Verfügung stellst, mit dem ich dann ins Jahr 2000 zurückfahre. Dann schicke ich meine Bewerbung für ein Praktikum in einer Internetagentur einfach nicht ab und schaue wo ich heute gelandet wäre. Aber dann hätten wir uns wahrscheinlich nie kennengelernt und ich käme demnach nie in den Genuss dieses Interviews. Daher mache ich mir jetzt keine weiteten Gedanken zu der Frage, denn dass Interview findet ja gerade gar nicht statt.

Was machst du, wenn du nicht arbeitest?

Aktuell überarbeite ich das Konzept für mein Projekt RIDE WITH FUN. Um es kurz zu machen: RWF ist ein Wakeboard/Wakeskate-Event zugunsten von Charity-Vereinen und Hilfsorganisationen. Um es kurz zu machen: in 2015 soll es nach bereits vier erfolgreichen Events der vergangenen Jahre, eine kleine bundesweite Wasserskianlagen-Tour mit einem kleinen integrierten Contest geben. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann sich gern bei mir melden und wir gehen mal ein Käffchen zusammen trinken. Ansonsten vertreibe ich mir meine Zeit mit Sport, versuche viel Zeit auf dem Wasser zu verbringen, organisiere die TENEIGHTY Wakeboardsessions oder teste Burger mit ein paar guten Freunden :).
 
 
In welchem Stadtteil von Hamburg lebst du?

Ottensen.

Möchtest du noch mal in einem Anderen wohnen?

Aus der Hüfte geschossen würde ich „nein“ sagen. Jedoch kenne ich bei weitem nicht alle der über 100 Stadtteile. Vielleicht würde ich mich in einem anderen mir noch unbekannten Stadtteil ähnlich wohl fühlen.

Wo würdest du dein Traumhaus bauen?

 Mein Traumhaus wäre ein Bulli auf Maui (nein, der Bully auf dem Foto gehört leider nicht mir). Ansonsten umgebauter/restaurierter Resthof Richtung Ostsee.


Was macht Hamburg für dich zur Kulturstadt #1?

Für mich ist Hamburg nicht die Kulturstadt #1, aber diesen Platz nimmt auch keine andere Stadt für mich ein. Alle Städte haben immer ihren eigenen Vorzug/Schwerpunkt für mich. In Hamburg sind es definitiv die vielen Konzerte. Schon zu damaligen Zeiten, als ich noch in Lübeck wohnte, waren wir regelmäßig aufgrund von zahlreichen Konzerten in der Markthalle, Logo, Knust, Hafenklang usw..

Was würdest du ändern, wenn du Bürgermeister wärst?

Meine erste Amtshandlung wäre, dass ich den Posten des Bürgermeisters wieder für jemanden freigeben würde, der a) Bock darauf hätte Bürgermeister zu sein und b) vor allem mehr Plan von dem Job hat, als ich.

Warum Hamburg und nicht Berlin oder New York?

Das ist einfach. Im Norden Deutschlands geboren und aufgewachsen. Ich liebe den Norden. Daher gäbe es kein Grund „dauerhaft“ hier wegzuziehen. New York wäre ganz sicher meine erste Wahl, wenn ich z. B. in Trenton aufgewachsen wäre.

Alster oder Elbe?

Ich verstehe die Frage nicht. Ostsee.


Wieviel Stunden am Tag ist dein Smartphone an?

24.

Keine Frage, Platz für deine Antwort oder was du loswerden möchtest:

Wer will, findet Wege. Wer nicht will, Gründe.

Lieblingssong des Moment?

Ich habe für verschiedene Momente eine Auswahl an Songs, die ich dann in der Regel gern höre.
Jetzt gerade in diesem Moment höre ich Malvina Reynolds. Das ist jedoch eine sehr seltene Ausnahme. Normalerweise läuft (privat) ausnahmslos Punkrock und Hardcore. Im Büro haben wir zwischendurch auch immer mal was anderes laufen.

Lieblingssong forever?

Das ist wie der Lieblingsfilm aller Zeiten. Kann ich einfach nicht betiteln. Da gibt es zu viele. Aber zu meinen Top10 gehören ganz sicher Songs von Pennywise, Avail, H2O, Hot Water Music, Social Distortion, Youth Brigade, Seaweed…

Drei Plätze, die man sich in Hamburg unbedingt angeschaut haben sollte:

Altona Balkon
Treppenviertel
A1 Richtung Ostsee

Möchtest du noch jemanden grüßen, hier ist Platz dafür:

Ich Grüße Sarah und Moe vom Lübecker Verein KIDS Kenia. Was ihr macht ist mehr als großartig und ihr ward der Impuls für RIDE WITH FUN. Lieben Gruß auch an unsere fleißige Praktikantin Daniela, die u.a. das RWF-Logo gebaut hat. Ansonsten allerbeste Grüße an nordwärts, Heinke, Lorenzo von gude Zeit (keep it heartcore), dem Wasserski- und Wakeboardpark Süsel und Norderstedt, der Surfschule Norddeich (vielen Dank für die gute Zeit), FeWo Ruhepol in Travemünde, alle Teilnehmer unserer WakeboardSessions und Bibilissa Photography.


bebeyoungcare Blogparade zu #musthaves & drei Produktpakete für euch zu gewinnen!

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Heute startet die Blogparade von bebeyoungcare, in dieser geht es um Must-haves und den eigenen Style. Der Grund ist, die bebe Young Care Produkte haben einen neuen Style bekommen. Und da man sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und verändert, ist es ganz normal, auch mal das Gewand zu ändern.



Beim Klamottenstyle kann mich nicht für Einen entscheiden, warum auch – es gibt so viele schöne Stilrichtungen! An dem einen Tag trage ich gern Bohowallewalleschichten, am nächsten eher sportliche Klamotten, es kommt ganz auf meine Stimmung an. Bei allen Stilen gilt; wenn man Farben wählt, die einem stehen und es nirgendwo kneift oder wegrutscht, dann kann fast nichts mehr schief gehen. Es gibt keine pauschalen Tipps wie zu Blond passt Blau und zu braunen Augen die Farbe Grün. Dann kommt auch noch die Haar- und Hautfarbe dazu und das alles findet man eben nur durch Ausprobieren heraus.



Meine persönlichen Mode-Must-Haves sind seit ein paar Jahren ein beiger Trenchcoat und eine weiße Bluse die etwas zu groß ist. Ihr denkt erst mal es klingt spießig? Nicht unbedingt, denn diese beiden Kleidungsstücke lassen sich sowohl über einem Kleid als auch zu einer bunten Hose, einem Rock, oder aber auch einfach zu einer „normalen“ Jeans kombinieren. Deswegen habe ich vielleicht auch fünf weiße Blusen ;)

Ein weiteres Must-have, ohne das ich gar nicht wüsste, was ich mache, ist der Rucksack. Ich habe Zwei, einen aus Leder und einen aus sehr leichtem Segelstoff. Also einmal schick, einmal sportlich, so habe ich die Hände frei um Bilder zu machen, Fahrrad zu fahren, oder oder oder ...

Nach Klamotte und Accessoire, noch das Make-Up Must-have: Der rote Lippenstift!
Ich selbst trage am liebsten eine leicht getönte Creme, pinkes, flüssiges Rouge, einen schwarzen Lidstrich und rosé- oder rotfarbenen Lippenstift. Das ist simpel, jedoch nicht ganz pur und es passt es zu Allem, sprich jedem Look.

Nun seid ihr gefragt, zum einen bei der Blogparade selbst mitzumachen, eure Beiträge werden auf der Facebook Seite von bebe gezeigt, ihr könnt bei bebe Young Care selbst etwas gewinnen (HIER KLICKEN!) und dann verlose ich auch noch drei Produktsets (Diese beinhalten: Soft Body Lotion, Relaxing Care Day & Night Cream, Bamboo Dream Cremedusche). Kommentiert bis Freitag, den 03.10.2014 unter diesem Beitrag mit einer gültigen Mailadresse und schon seid ihr im Lostopf!

https://www.bebe.de/extras/yourstyle/

Im Rahmen dieser Aktion wurden vier Blogger befragt, alle haben ein Video dazu gedreht und Tipps und Must-haves verraten, schaut mal rein und klickt dafür auf das letzte Bild. Lasst euch so inspirieren und schreibt doch selbst einen Artikel auf dem Blog zu euren Must-haves! Bin gespannt, was am Ende alles zusammenkommt.

So wohnt: Jade Jagger auf Ibiza

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Das Lebensgefühl der Ibizenkos und der balearischen Insel zieht so manch einen in seinen Bann, ich habe schon einige Urlaube dort verbracht und, ohne je einen Club von innen gesehen zu haben, eine ganz wunderbare Zeit gehabt. 

Jade Jagger hat sich einen Traum erfüllt, in dem sie sich eine 400 Jahre alte Finca dort gekauft hat. Doch diese war erstmal nicht bewohnbar, sondern musste von Grund auf renoviert werden, jedoch ohne die Außenfassade zu verändern. Gemeinsam mit Toparchitekt Tom Bartlett gestaltete sie das Haus zu einem wunderbaren Fluchtpunkt des Alltags um. 


“We are spoiled here with incredible food: fresh fish, amazing produce. Getting the most out of the ingredients is important, and I love what Grand Cuisine can do,” so Jade Jagger.
In der Küche, so wie auch in dem Rest des Hauses, was ganz im bohemian chic eingerichtet ist, hat man eine atemberaubenden Aussichtaufdas Meer und viel Weitsicht.



Ich packe meinen Koffer, doch welche Jacke kommt mit?

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Mit dem Urlaubskofferpacken ist es so eine Sache. Am Ende ist es quasi immer zu viel, zumindest bei mir, egal wohin es geht. Da packt man am Besten eine Jacke ein, die warm ist und nicht so viel Platz verbraucht. Doch was kann das für Eine sein? In diesem Urlaub habe ich es mit einer Jacke von Pyua probiert: der Spinnacker Sonderedition (produziert aus Rest-Stoffen, ein Grund, weswegen jede Jacke anders aussieht). Leicht, warm und gut in die Tasche zu knüddeln. Ich mag die bunten Farben, was meint ihr – zu bunt oder vollkommen ok?


Die Marke aus Kiel produziert funktionale Outerwear für Menschen, denen ein respektvoller Umgang mit der Natur wichtig ist. Immer im Fokus: Nachhaltigkeit - ohne dabei die Funktionen und den Spaß am Sport und den Style aus den Augen zu verlieren.


Als erste Funktionsbekleidungsmarke weltweit fertigt die Eco-Brand hochwertige Outerwear aus bereits recycelten bzw. recycelfähigen Polyester-Materialien und kann diese durch ein einzigartiges Rücknahmesystem wieder vollständig verwerten. Für das sogenannte Closed- Loop-Recycling nutzt das Unternehmen die bestehende Struktur der bekannten Altkleidercontainer und Recycling-Partner.
 


When I've come to the places i'm going i will know your ways

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All my heart I'll follow
try until we all glow
We'll shine like diamonds in the rough
All my heart I'll follow take me back I'll show you
The journey's been long I've learned and I've lost on the way
Go and be who you are shine like the sun on the stars


Wind & Wellen beim Windsurf World Cup Sylt 2014 – Gewinn: Cool Water Woman Night Dive

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Es gibt drei Disziplinen bei dem Windsurf World Cup auf Sylt am kommenden Wochenende: Slalom, Wave und Freestyle. Für die Freestyler ist es der letzte Event der Saison, danach ist Winterpause, doch hier haben sie die Möglichkeit nochmal ihr ganzes Können zu zeigen. Ich drücke natürlich meinem lieben Kumpel und Bruder Valentin (wirklich einer der talentiertesten deutschen Freestyler) die Daumen und vielleicht schau ich mir auch vor Ort an, was er mit genug Wind und Wellen anstellen kann.

Der Titelsponsor des Windsurf World Cup auf Sylt ist in diesem Jahr Davidoff Cool Water. Schon seit jeher hat der Duft eine enge Verbundenheit mit dem Wasser und dem Strand, das Meer und der Ozean – Cool Water. Das Meer strahlt auch auf mich seit Kindertagen etwas Magisches aus, genau wie der Duft, der mich dank meinem Vater bereits seit Ewigkeiten begleitet (und wegen dem Davidoff Mann, mein Highlight natürlich Josh Holloway).



In diesem Jahr gibt es auf Sylt auch den Cool Water Pop-up Store (im Zentrum des Geschehens auf der Südpromenade in Westerland auf Sylt). Mittels Videoleinwänden, Kuppelprojektionen, überraschenden Soundeffekten und 360° Brillen, die einen virtuellen Tauchgang ermöglichen, kann man auf 100 m² in die Welt von Davidoff  Cool Water eintauchen. Was ich besonders toll finde, weil es wichtig und richtig ist, auf riesigen Touchscreens wird über die „Love the Ocean Initiative“ zum Schutz der Weltmeere informiert. 

Der neue Duft Damenduft Night Dive (seit August 2014 auf dem Markt) beinhaltet die Frische die man von Cool Water kennt, belebt und schafft es zugleich charmant und geheimnisvoll zu riechen.

Und für die Parfumkennerinnen unter euch: Cool Water Woman Night Dive wurde von der Parfümeurin Veronique Nyberg komponiert. Der frische, holzbetonte und florientale Duft setzt sich wie folgt zusammen: Die Komposition wird von fruchtiger italienischer Mandarine eröffnet. Der Auftakt geht über in ein aromatisches Absolue aus Hölzern der Pistazie und arabischen Jasmin-Noten. Die grüne und holzbetonte Facette aus Patschuli und Zedernholz bildet die Signatur der gesamten Linie von Cool Water Night Dive. Dies verleiht dem Duft Tiefe, Struktur und einen geheimnisvollen Schliff (Auszüge aus dem Presse Text).

Wer möchte ein Paket Cool Water Woman Night Dive, bestehend aus Duschgel, Bodylotion und Eau de Toilette gewinnen? Der kommentiert doch bitte bis Sonntag, 05.10. um 23:59 Uhr hier unter dem Posting. Viel Glück euch allen und viel Spaß auf Sylt, solltet ihr vor Ort sein.

P.S. Mein Neo ist von Rip Curl und der Hoddie von Wellen.

What you wear should support you in your ways and beliefs!

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Mads Nørgaard eröffnete im Jahr 1986 seinen ersten eigenen Mode-Shops in Kopenhagen weil der aktuelle Modemarkt, seiner Interpretation nach, einige Designwünsche und Stilrichtungen nicht bediente. Schon bald verkaufte er diese auch an andere Shops und Modevertreiber. 

Heute, 28 Jahre später verfügt die Marke Mads Nørgaard Copenhagen über eine Damen-, Herren- und Schuhkollektion. Alle bestechen durch schlichte Eleganz und die edlen Materialien. Einer meiner liebsten dänischen Designer, dessen Herbst in diesem Jahr unter anderem so aussieht:



Très CLICK – das Online-Magazin für Mode, Beauty und Popkultur

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Seit gestern gibt es ein neues Online-Magazin in den Weiten des Internetz: Très CLICK– gegründet von den beiden, in Hamburg lebenden, Journalistinnen Alexandra Springer und Ninon Götz.

Ein deutsches Online-Magazin für Mode, Beauty und Popkultur. High auf High Fashion wird dort alles besprochen, was nicht bei drei auf Choupettes Katzenbaum ist. Wenn es einen Modezirkus gibt, sind sie die Hochseilartisten: Schneller, kompromissloser, mutiger. Denn wie sie selbst sagen; Wenn sie nicht schreiben, beten sie. An einem Schrein mit goldenem Doppel-C …



Taugt das Smartphone als Vibrator, die hilfreichsten Seiten im Netz, das Horoskop auf Fashion umgemünzt, jeden Tag Fünf mit Links und vieles mehr – schaut einfach mal rein, beömmelt euch und merkt euch den ein oder anderen Tipp.

Das Magazin ist bei weitem nicht alles, dazu gibt es auch noch Shirts und Pullover die ihr bald online oder jetzt schon bei Anita Hass im Shop erwerben könnt. Feinste Baumwolle, gekrempelte Ärmel – ich liebe mein Shirt! Und ich bin mir sicher, die beiden Grazien werden uns noch so einige Male überraschen. Mein täglicher Très CLICK!


Jo Marie Farwick. Hamburger Menschen #55

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Es gibt ab und an Frauen die bewundert man für ihre Art, obwohl man sie gar nicht so gut kennt – Jo ist zum Beispiel so Eine, ich habe sie über ihre Schwester Jette kennengelernt. Von Anfang an hat ihre Art, ihr trockener Humor und ihr Wille Eindruck auf mich gemacht. Ich möchte jetzt aber nicht hier zu sehr über ihren Bücher-, oder Schuhgeschmack und mehr schwärmen, lest mal selbst, was sie in der Reihe Hamburger Menschen auf meine Fragen geantwortet hat:

Wer bist du, woher kommst du? Seit wann bist du in Hamburg?

Ich bin Jo Marie. Und ich komme aus der münsterländischen Tiefebene, dem westfälischen Nabel der Welt: der Jutehauptstadt Emsdetten. Ich bin seit absolut genau September 2003 in Hamburg.



Erzähl mal von deinem Beruf.

Das ist ja gar keine Frage!
Ich bin Kreative und Managing Partner bei Heimat Hamburg. 

Was wäre deine Job, würdest du nicht das machen, was du jetzt machst?

Dann würde ich auf einem Inselchen sitzen und angeln; das Inselchen hat einen Berg mit Schnee und einen Strand mit Sand und ich würde ein hammertolles, kleines, schlaues Inselmagazinchen rausbringen; außerdem hätte ich eine Galerie für gute Kunst und eine Werbeagentur.
 

Was machst du, wenn du nicht arbeitest?

Lesen.

In welchem Stadtteil von Hamburg lebst du?

Ottensen. Feiner, kleiner Mischmasch mit Schnecken und Kanten.

Möchtest du nochmal in einem Anderen wohnen?

Nein, ja, vielleicht. Wohnung in Ottensen ist top. Wenn, dann irgendwann mal die Elbe hoch; aber nicht zu weit. Und dann auch nur wenn Bungalow mit Garten.
 

Wo würdest du dein Traumhaus bauen?

Am Elbhang. Da steht es auch schon. #chipperfield

Was macht Hamburg für dich zur Kulturstadt #1?

Ganz bestimmt nicht die Elbphilharmonie.
Eher die ganzen tollen Kunst-, Musik- und Interessen-Menschen, die unfassbar viel bewegen und bemalen und bespielen. Und das alles nicht so hipstermäßig-bärtig wie in Berlin.

Was würdest du ändern, wenn du Bürgermeister wärst?

Jede Straße zur Hälfte zum Fahrradweg machen und noch mehr Kopenhagener Politik importieren. #ibikehamburg


Warum Hamburg und nicht Berlin oder New York?

Berlin kann man nicht mit dem Fahrrad machen und zu viele Bärte. Und New York ist zu weit weg. Außerdem nervt mich masslos: die Einwanderungspolitik der USA. Wenn weg, dann Wellington, NZ.

Alster oder Elbe?

Elbe natürlich. Sogar wenn es munkelt, dass es in der Alster auch Zander gibt.


Wieviel Stunden am Tag ist dein Smartphone an?

24/7 (Aber es gibt ja den kleinen Halbmond.)


Keine Frage, Platz für deine Antwort oder was du loswerden möchtest:

Tolle Texter, Arter und Planner, die in einer tollen Hamburger Agentur arbeiten wollen, bewerben sich gerne hier bei uns: hello@heimathamburg.com | Ansehen, was bei uns so geht, geht hier: facebook.com/heimathamburg
Ach, und: alle sollen bitte mehr lesen.

Lieblingssong des Moment?

Uh Huh | Enter the magical mystery chambers | Wu Tang vs. The Beatles

Lieblingssong forever?

Never say forever!  (von mir.)


Drei Plätze, die man sich in Hamburg unbedingt angeschaut haben sollte:

Die Tanzfläche im Mojo.
Die Terrasse vom Le Canard
Das Chipperfield House an der Elbe (da kann man im Übrigen eins A dran vorbei joggen. Ist mir am Wochenende grade gelungen beim Heldenlauf, hat Spaß gemacht.)


Möchtest du noch jemanden grüßen, hier ist Platz dafür:

Ich grüße jeden Tag die Schiffe, die an meinem Bürofenster vorbeischiffen. Das muss reichen.

 

Nowness. Lil Buck in "Aria".

Burton Snowboards. Form follows Function. Total Warmth.

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Selbst die Augen zuzuhalten bringt gerade gar nix, es ist offensichtlich, die kalten Jahreszeiten stehen vor der Tür. Meine Füße sind eisig und ich kann nicht mehr den ganzen Tag alle Fenster meiner Wohnung auflassen. Bedeutet, es wird Zeit die Wintersachen aus dem Keller, vom Dachboden oder neu zu holen. Mein Muss: Sie sollen bitte trotzdem praktisch und auch für den Sport geeignet sein. Funktionskleidung ist allerdings so eine Sache und mein erster Gedanke dazu ist: "Eher nicht so hübsch!"

Also habe ich mich direkt bei den Sportmarken umgeschaut, die mittlerweile praktische Alltagskleidung herstellen und bin bei Burton gelandet. Jake Burton hat die Marke im Jahr 1977 gegründet – zunächst entwickelte er nur Snowboards, als er weitere Artikel aus dem Sportbereich dazunimmt, vergrößert er sein Unternehmen und ist mittlerweile international tätig. Sogar das olympische Snowboard Team der USA wird von  Burton ausgestattet – sprich, sie haben sich zu einem der größten Snowboardhersteller der Welt entwickelt.

Viele Stücke der Kollektion kann man nicht nur auf der Schneepiste, sondern, als notorische Frostbeule wie ich, auch in der Freizeit tragen. Meine Higlights der aktuellen Damen- und Herrenpalette:



Und noch mehr findet ihr auf: BURTON

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