Ich bin auch heute noch froh darüber, im Januar 2010 in der Hansestadt an Elbe und Alster gestrandet zu sein. Meine Wurzeln sind im Ruhrgebiet fest verankert, in Hamburg bin ich für immer Quiddje, doch hier bin ich zu Hause, hier lebe und liebe ich gern. Beim Manifest und dem passenden Film dazu von "Geheimtipp Hamburg" in Zusammenarbeit mit "Wandnotiz" geht mir das Herz auf und ich bekomme feuchte Augen – nicht vom Gegenwind.
Unser Michel hat 453 Treppenstufen. Die Reeperbahn ist 930m lang. Hier gibt es 1,8 Millionen Seebären. Fischköpfe. Und Wassernixen. Der Hafen führt uns raus in die Welt. Doch die Wellen spülen uns immer wieder zurück. Wir spazieren in Gummistiefeln und Friesennerz über den Jungfernstieg. Denn wir können schick. Und schmuddelig. Und haben Humor. Derben. Wir kennen unsere Stadt. Unsere Perle. Das Original. Wir wissen: die rote Flora findet man nicht im Planten un Blomen. Der Dom ist keine Kirche. Die Schanze und Skifahren sind zwei Paar Schuhe. Hier sagt man Moin. Und Ahoi. Und man bestellt kein Radler. Sondern Alsterwasser. Zwischen Kunsthalle und Knust sind wir Zuhause. Wir kickern aufm Kiez. Und feilschen aufm Fischmarkt. Wir tanzen im Regen. Und bei Gegenwind. Woanders ein Sturm. Hier eine leichte Brise. Wir stiefeln über Brücken. Schippern auf der Elbe. Egal ob Sunshine oder Schietwetter. Ein Astra vor der Strandperle geht immer. Also „Schenk' ein das Ding und schnack' nicht!“ Unsere Kneipen und Clubs. Der Pudel. Das Reh. Die Katze. Tierisch. Gut. Doch selbst die wildesten Hanseaten brauchen ab und zu eine kleine Pause. Und finden trotzdem die Große Freiheit. Wir jubeln für zwei Vereine. Aber bleiben eine Einheit. Hamburg.
Unser Michel hat 453 Treppenstufen. Die Reeperbahn ist 930m lang. Hier gibt es 1,8 Millionen Seebären. Fischköpfe. Und Wassernixen. Der Hafen führt uns raus in die Welt. Doch die Wellen spülen uns immer wieder zurück. Wir spazieren in Gummistiefeln und Friesennerz über den Jungfernstieg. Denn wir können schick. Und schmuddelig. Und haben Humor. Derben. Wir kennen unsere Stadt. Unsere Perle. Das Original. Wir wissen: die rote Flora findet man nicht im Planten un Blomen. Der Dom ist keine Kirche. Die Schanze und Skifahren sind zwei Paar Schuhe. Hier sagt man Moin. Und Ahoi. Und man bestellt kein Radler. Sondern Alsterwasser. Zwischen Kunsthalle und Knust sind wir Zuhause. Wir kickern aufm Kiez. Und feilschen aufm Fischmarkt. Wir tanzen im Regen. Und bei Gegenwind. Woanders ein Sturm. Hier eine leichte Brise. Wir stiefeln über Brücken. Schippern auf der Elbe. Egal ob Sunshine oder Schietwetter. Ein Astra vor der Strandperle geht immer. Also „Schenk' ein das Ding und schnack' nicht!“ Unsere Kneipen und Clubs. Der Pudel. Das Reh. Die Katze. Tierisch. Gut. Doch selbst die wildesten Hanseaten brauchen ab und zu eine kleine Pause. Und finden trotzdem die Große Freiheit. Wir jubeln für zwei Vereine. Aber bleiben eine Einheit. Hamburg.
Bei mir hängt das Poster schon eine ganze Weile und macht sich gut.
Hier (klick klick zu Wandnotiz) bekommt ihr es.
Übrigens sind auch noch weitere Städte (und woanders auch Hamburger Stadtteile) verfügbar.
Es gibt ja Menschen, die lieben andere Städte noch mehr oder auch.