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Channel: Kathrynsky's
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Reisen und die optimale Versorgung in Kooperation mit Orthomol

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Zum Ende des letzten Jahres hatte ich mir für das kommende einen guten Vorsatz genommen: 2018 möchte ich in jedem Monat eine Reise machen. Zugegeben, ein ambitionierter Plan an mich selbst. An Zielen und Entdeckungslust scheitert es dabei nicht, die Herausforderungen bei diesem Plan sind eher die Gesundheit und der Geldbeutel. Die Menschen, die ich an neuen Orten kennenlerne, sind es allerdings immer wert. Deswegen bin ich so dankbar und sehe es als größten Mehrwert dieser Blogarbeit an, dass ich für Unternehmen, Tourismus Verbände und Hotels reisen darf.

Balinesische Aussichten

Diese Reisen müssen gut mit dem Arbeitgeber koordiniert werden, bzw. mit den vorhandenen Urlaubstagen, doch dies ist eine Organisationsaufgabe. Etwas, was nicht so leicht zu beeinflussen ist, ist die eigene Fitness. Zeitumstellung, die Anreise oder ein straffes Sightseeing-Programm usw. können Auslöser für Müdigkeit und Erschöpfung sein.

Die letzte Reise auf eine griechische Insel konnten wir z.B. nicht via Direktflug machen, sondern haben von einem Flieger in einen weiteren Flieger gewechselt, sind dann vier Stunden mit einer Fähre auf eine Insel, von der wir mit einer kleineren Fähre auf die Zielinsel gelangt sind. Immer das Ziel im Blick ist dies alles gar nicht so schlimm, doch da ich nun schon an das Ende meiner 30er Jahre komme und es irgendwie nicht mehr alles so leicht hinzunehmen ist wie noch vor 20 Jahren, habe ich mich diesmal vorab informiert, was ich da zusätzlich machen kann.

Griechenland – du wunderschönes Land mit all deinen Inseln

Generell hat es ja ein wenig gedauert, bis ich lernte, die Signale meines Körpers richtig zu deuten, bzw. angefangen habe ihm zuzuhören. Der Tag hat nur 24 Stunden und davon möchte ich mindestens sechs mit Schlaf verbringen. Und in der restlichen Zeit? Immer wieder passierte es, dass für die Entspannung keine Zeit geblieben ist und die Termine sich nur so aneinandergereiht haben – es macht ja auch alles irgendwie Spaß, doch auf Dauer ist es einfach nicht auszuhalten. So hat mir mein Körper immer mal wieder deutlich gezeigt; "So, Stopp, du legst dich jetzt mal hin und machst ein Päuschen."Heute helfen mir da bereits kleine Auszeiten und Entspannungsrituale.

Vor etwa zwei Jahren habe ich dann meine Ernährung um- und bestens auf mich eingestellt, seitdem esse ich viel bewusster und ein Teil meines Tages beschäftigt sich automatisch mit der Ernährung. Ich zähle keine Kalorien, doch achte ganz bewusst auf die Inhaltsstoffe und das, was ich vertrage. So werde ich schon mal sehr viel weniger krank, davor hatte ich also keinen Bammel, denn mein Darm ist fit ^^
Für die Reisen in diesem Jahr wollte ich jedoch gern vorab erreichen, dass ich die, damit mein Körper davon zehren kann, sollte es doch anstrengend für ihn werden. 

Orthomol - mein Energielieferant

Durch eine Kooperation mit Orthomol nehme ich seit März täglich Orthomol Vital f. Das Nahrungsergänzungsmittel enthält eine sinnvolle Kombination von Mikronährstoffen, wie z.B. B-Vitamine & Magnesium und trägt so zur Verringerung von Müdigkeit & Erschöpfung bei. Ich selbst habe mich während der Reisen für das Granulat entschieden, damit ich nicht wegen zuviel Flüssigkeit Probleme an der Flughafen-Kontrolle bekomme. Neben dem Granulat gibt es noch die Tabletten-Kapsel-Variante. Was würdet ihr bevorzugen?

Doch was ist eigentlich Orthomol und wo kommt es her? Der Begriff „orthomolekular“ hat seinen Ursprung in orthos (griech.) = richtig, gut und molecula (lat.) = Baustein von Substanzen. Entwickelt hat das Ganze Linus Pauling. Bereits selbst schon im hohen Alter, wollte der Chemiker beweisen, dass nicht nur Vitamin C das Allheilmittel von Krankheiten ist – denn dies war Ende der 70er ein weit verbreiteter Glaube. Hier gibt es mehr Infos zu Linus Pauling und was er sonst noch so gemacht hat.

Die Handhabung ist denkbar einfach und es schmeckt auch in Wasser gut,
kann allerdings auch einfach in den Fruchtsaft eingerührt werden.


Doch nun wieder zurück zu meinen Reiseerzählungen. Habe ich es bislang geschafft in jedem Monat eine Reise zu unternehmen? Im Januar war ich auf Juist, im Februar hatte ich relativ viel Besuch in Hamburg und es war die Social Media Week, im März gab es eine Minireise nach Berlin zum Berlin Travel Weekend und dann waren auch noch die Online Marketing Rockstars. Doch Ende März ging es nach Katrinelund in Schweden. Dort war es ganz herrlich kalt und die Luft glasklar und trocken. Bereits eine Woche später verbrachten wir ein paar Tage in Heiligenhafen und atmeten Ostseeluft. 

Griechenland – Inselleben und die Großstadt Athen.
Unterschiedlicher könnte das Leben nicht sein und doch ist hier alles im Gleichgewicht.
Vor allem ich selbst.

Und dann ging es im April auch schon los nach Bali – das totale Gegenteil zu den Reisen vorher und dies fing bei der fast 24 Stunden langen Anreise an: Lange im Flieger sitzen, umsteigen, warten, weiterfliegen und dann einfach mal eine ganz andere Luft, warm bis in die Nacht, eine hohe Luftfeuchtigkeit und, der Lebensrhythmus der Balinesen läuft in einem ganz anderen Takt als der Eigene. An anderer Stelle auf diesem Blog berichte ich noch ausführlicher von der Reise, doch so viel sei gesagt, ich habe es sehr genossen und war doch froh, dass ich mir um um meine Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen keine allzu großen Sorgen machen musste dank der Mikronährstoffe durch Orthomol keine Sorgen machen musste. Die Rückreise war noch länger und ich war 1,5 Tage unterwegs … nunja, dafür bin ich ja auch einmal um die halbe Welt gereist, es war es also definitiv wert dafür weniger Schlaf in Kauf zu nehmen. Und so viel sei gesagt, klar, ich war k.o., doch trotz allem nie ausgelaugt oder am Ende wegen "zu viel".

Im Mai stand dann ein richtiger Urlaub an, kein Programm vor Ort, mal nur entspannen. Und genau das, dazu gute Ernährung, das bewusste Erleben und auch die Aktivität, die sind für mich die perfekte Kombination von vielen weiteren Reisen, die ich in diesem Jahr noch machen möchte.

Bali - die Luftfeuchtigkeit ist außerhalb der klimatisierten Zimmer am besten im Wasser zu erleben.

Das absolute Gegenteil der balinesischen Luft gab es in Schweden. Da war es selbst im Hot-Tub ohne Mütze zu kalt.
Schweden – Schweden – Schweden -> ich hab mein Herz an dich verloren.

 Und an Griechenland auch – eigentlich an jeden Ort der ein bißchen die eigene Seele baumeln lässt.

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Orthomol entstanden. 
Vielen Dank für eure Unterstützung.


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